BIZ (BIS) in Basel - die grösste Räuberhöhle der Menschheit
Obwohl dieses Gebäude direkt neben dem Hauptbahnhof in Basel steht, gehört es nicht zur Schweiz und unterliegt keiner nationalen Gesetzgebung.
Die sog. Bank für Zahlungsausgleich ist eines der wichtigsten Zentren der globalen Hochfinanz, um die Menschheit mit ihrem Privaten Geld auszurauben und zu kontrollieren.
Es sieht einem Atom- Kühlturm ähnlich, aber ist noch viel verheerender als eine lokale Atomkatastrophe. Wegen diesem parasitären Geldsystem, kontrolliert unter anderem vom BIZ wurden MILLIARDEN von menschlichen Existenzen ruiniert seit 1930.
Das ist ein Sitz der Diener Satans.
Alle BIZ Verantwortlichen müssten sofort lebenslänglich hinter Gitter gebracht werden, für ihre Verbrechen.
Hier folgt ein Artikel von http://nesara.jimdo.com/startseite/die-privatisierung-des-weltgeldsystems/
Die sog. Bank für Zahlungsausgleich ist eines der wichtigsten Zentren der globalen Hochfinanz, um die Menschheit mit ihrem Privaten Geld auszurauben und zu kontrollieren.
Es sieht einem Atom- Kühlturm ähnlich, aber ist noch viel verheerender als eine lokale Atomkatastrophe. Wegen diesem parasitären Geldsystem, kontrolliert unter anderem vom BIZ wurden MILLIARDEN von menschlichen Existenzen ruiniert seit 1930.
Das ist ein Sitz der Diener Satans.
Alle BIZ Verantwortlichen müssten sofort lebenslänglich hinter Gitter gebracht werden, für ihre Verbrechen.
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Die Privatisierung des Weltgeldsystems und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
Dieser Beitrag ist dem “maxnews 11/21″ vom 21. Mar 2011 entnommen. Er wurde in stundenlanger Arbeit von Satzbaumonstern, automatischen Übersetzungskapriolen und Interpunktionsfehler befreit, allerdings “hastig”, so dass durchaus noch Fehler vorkommen können.
Bewahren Sie trotz aller Ungeheuerlichkeiten einen kühlen Kopf. Bekämpfen Sie nicht das System mit Gewalt oder Antisemitismus, dies gäbe ihm nur die Gelegenheit, Sie ins Abseits zu stellen. Die einzige echte Gefahr für das System ist die Information. Helfen Sie mit, die Wahrheit über das System zu verbreiten.
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(1) Die Privatisierung des Weltgeldsystems
Die Geschichte versucht die Kriege und Machtkämpfe der Vergangenheit immer durch historische Anlässe und nationale Aggressionen zu erklären, doch leider nie durch das Geld. Die Geschichtsschreiber wurden dafür bezahlt, die Vorkommnisse zu mystifizieren und jegliche wirtschaftlichen Betrachtungen immer nur auf den Wohlstand und die Kaufkraft des kleinen Mannes zu beschränken und Geld zu ignorieren. Tatsächlich wurden aber alle geschichtlichen Entwicklungen – zumindest seit Einführung des Bankwesens im 16. Jahrhundert durch die internationale ‘Hochfinanz’ manipuliert.
Hier muss man verstehen, dass unter den Banken seit dieser Zeit die fraktionale Geldkreierung existiert. d.h. eine Bank kann durch Hinterlegung einer Sicherheitsleistung von nur wenigen Prozenten bei der ‘Hochfinanz’
einen beliebigen Geldbetrag kreieren, der lediglich voraussetzt, dass die Bank über das doppelte der Sicherheitsleistung an Eigenkapital verfügt. Damit die Syndikatsbanken einen Vorteil haben, wurde das Bankenrating
eingeführt, welches Syndikatsbanken ein Superrating garantierte und die dadurch nur einen Bruchteil an Sicherheiten vorweisen mussten. An dieser Basisformel hat sich über die Jahrhunderte nichts geändert. So hinterlegt seit Basel II eine Bank abhängig ihres Ratings zwischen 0,5% und 4% Sicherheit und kreiert dafür 100% Nennwert.
einen beliebigen Geldbetrag kreieren, der lediglich voraussetzt, dass die Bank über das doppelte der Sicherheitsleistung an Eigenkapital verfügt. Damit die Syndikatsbanken einen Vorteil haben, wurde das Bankenrating
eingeführt, welches Syndikatsbanken ein Superrating garantierte und die dadurch nur einen Bruchteil an Sicherheiten vorweisen mussten. An dieser Basisformel hat sich über die Jahrhunderte nichts geändert. So hinterlegt seit Basel II eine Bank abhängig ihres Ratings zwischen 0,5% und 4% Sicherheit und kreiert dafür 100% Nennwert.
Die jeweiligen Staatsbanken wurden nach 1914 in Zentralbanken umbenannt und waren seit jeher für die teuere Bereitstellung des Geldes für das Volk damit beauftragt, die teueren Münzen herzustellen, bzw sich diese gegen Kredite von der ‘Hochfinanz’ zu besorgen. Nur hier war Edelmetall sichtbar. Damit war für das Volk klar, dass alles Geld von dem Staat stammt. Tatsächlich waren es aber nur die Münzen. Die Noten hingegen wurden zwar immer von der Staatsbank gedruckt, konnten aber ebenfalls nur über die Banken emittiert werden. Da jedem Bargeld immer Buchgeld voraus geht, konnte folglich immer nur die Bank das Geld kreieren. Die Bank gab Geld immer nur gegen eine Verschuldung durch einen Kredit heraus, für den der Schuldner ein gleichgroßes Pfand hinterlegen musste – weil ja eigentlich der Kredit wertlos war. Er bestand ja immer nur einem Buchungsvorgang. D.h. der Kredit erlangt immer erst durch die Rückzahlung an Wert und ist davor nur durch das Pfand gedeckt. Die Bank hat keinerlei Risiko und lässt sich dieses Geschäft gut verzinsen. Ist der Betrag zurückbezahlt und der eigentliche Wert des Kredites erbracht, so wird er durch die Buchung des Kontos auf Null gelöscht und der Geldwert vernichtet. Übrig bleibt nur der Zins sowie die Rückzahlungen welche die Bank kassiert und das bei einem Einsatz von maximal 4% Eigenkapital und 4% Sicherheit bei der Zentralbank.
Gebäude der BIZ in Basel -- Quelle: Wilipedia
Die Zentralbank ihrerseits steht voll unter der Kontrolle der ‘Hochfinanz’ und funktioniert, indem sie den Staat verschuldet. Der Staat unterschreibt Staatsschuldscheine, die er nur bei wenigen Investmentbanken unterbringen kann. Das sind die Kartellbanken die im Besitz der ‘Hochfinanz’ . Da die ‘Hochfinanz’ seit zumindest 1694, dem Zeitpunkt der Gründung der Bank of England, ihren Sitz in London hat, befindet sich dort auch der Stammsitz der Banker, welche diese Staatsschuldscheine seit Urzeiten handeln und seit 1984 offiziell unter der der Bezeichnung London Interbank Offered Rate (LIBOR ) vertreiben.
Alle Zentralbanken unterstehen strikt den Anweisungen der BIS, welche den jeweiligen nationalen Wohlstand über ein komplexes Regelwerk manipulieren. Die BIS kennt im wesentlichen zur Steuerung nur den Wechselkurs, die Höhe der Eigenkapitalvorschrift für die Banken sowie deren Zinssatz für die Sicherheitshinterlegungen bei der Geldkreierung, nebst der jeweiligen Risikoeinstufung der unterschiedlichen Kredittypen. Aller Wohlstand unter dem Volk wird über die Banken extrahiert. Aller Wohlstand der Nationen durch die Investmentbanken. Gesteuert wird alles durch die BIS und der ihr unterstellten Zentralbanken. Wie es dazu kam, zeigt dieser Bericht.
(2) Die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) oder ” Bank for International Settelment” (BIS).
Vorwort
Als David Rockefeller und Zbigniew Brzezinski die “Trilateral Commission” im Jahre 1973 gründeten, mit der Absicht eine “Neue Internationale Wirtschaftsordnung” (NIEO) zu schaffen, wollte keiner so richtig daran glauben. Zu diesem Zweck brachten sie 300 auserwählte Elitisten und Führer, aus Wirtschaft, Politik und der Wissenschaft aus ganz Nordamerika, Japan und Europazusammen.
Nur wenige Leute wollten damals glauben, dass dies die Geburtsstunde der Globalisierung war und manch einer mag sich heute noch fragen, wie sie es wirklich geschafft haben die Globalisierung über uns hereinbrechen zu lassen. Die Leute hatten keinen öffentlichen Auftrag von irgendeinem Land der Welt . Niemand hat uns gefragt, ob wir das wollen. Doch das war nichts neues. Eine kleine elitäre Gruppe hat längst die Vereinheitlichung und Unterwerfung der Menschheit unter ihr System geplant. Verschwörerkreisen ist dies wohl bekannt. Doch dies ist keine Verschwörung mehr. Sie treten offen auf und machen kein Geheimnis mehr daraus. Sie kontrollieren die weltweiten Medien und stellen sicher, das über ihr Vorhaben positiv berichtet wird.
Natürlich kostet dies eine Unsumme an Geld, doch dafür haben sie seit vielen Jahrhunderten das Wirtschafts- und Bankenwesen so perfektioniert, das es robust und unumwerflich steht. Den Durchbruch haben sie vor langer Zeit mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) geschafft (englisch “Bank for International Settlements ” – kurz BIS). Sie nennt sich selbst die “Zentral Bank der Zentral Banker” und ist das
Kontrollzentrum für das riesige weltweite Bankensystem, welches mit der Genauigkeit eines Schweizer Uhrwerks funktioniert und welches sämtliche Zentralbanken der Welt inklusive der jeweiligen Währungen kontrolliert und steuert.
Kontrollzentrum für das riesige weltweite Bankensystem, welches mit der Genauigkeit eines Schweizer Uhrwerks funktioniert und welches sämtliche Zentralbanken der Welt inklusive der jeweiligen Währungen kontrolliert und steuert.
Dieser Bericht gibt eine Zusammenfassung der Vorgeschichte der BIS, ihre heutige Bedeutung, wie sie entstand und wie ihr Aufbau bewerkstelligt wurde.
Einleitung
Der berühmte Geld Experte Dr. Franz Pick sagte einmal, “Das Schicksal der Währung ist und wird immer das Schicksal der Nation sein.” Mit dem Ereignis einer fortschreitenden Globalisierung kann dieser Satz ohne Zweifel auch auf ein globales Ausmaß erweitert werden: “Das Schicksal der Weltwährung ist und wird immer das Schicksal der Welt sein!” . Vor allem wenn es sich um die Weltreservewährung – dem Dollar – dreht.
Die BIS ist keine Bank mit Publikumsschalter und verkehrt nur mit den Zentralbanken der Welt, welche die nationalen Geschäftsbanken überwachen und deren Geldkreierung und Transaktionen kontrollieren. Sie alle sind auf die internationalen Geldströme angewiesen, welche nur von der BIS gesteuert werden können und zu denen niemand anderer Zugang hat, als dieBIS. Die BIS funktioniert als Clearinghouse, welches die Richtlinien für die Geldkreierung in jedem Land bestimmt und sämtliche Transaktionen steuert.
Die einzelnen Zentralbanken der Nationen haben immer nationale Bezeichnungen wie z.B. die Bundesbank – und diese unterstehen immer kostenmäßig dem jeweiligen Land, aber verwaltungsmäßig unterstehen sie strikt den Vorschriften der BIS. Nach aussen sind sie immer in nationalem Besitz, doch die ‘Hochfinanz’ besitzt bei allen Zentralbanken die Sperrminorität oder ist im jeweiligen nationalen Gesetz abgesichert.
Die einzelnen Zentralbanken der Nationen haben immer nationale Bezeichnungen wie z.B. die Bundesbank – und diese unterstehen immer kostenmäßig dem jeweiligen Land, aber verwaltungsmäßig unterstehen sie strikt den Vorschriften der BIS. Nach aussen sind sie immer in nationalem Besitz, doch die ‘Hochfinanz’ besitzt bei allen Zentralbanken die Sperrminorität oder ist im jeweiligen nationalen Gesetz abgesichert.
So ist es nicht verwunderlich, dass die BIS für alle Banken- und Währungscrashs seit ihrer Gründung verantwortlich ist. Dies beinhaltet die wirtschaftliche Demontage von Japan oder Argentinien genauso. Sie bestimmen
über alle finanziellen Vorschriften und damit über unseren wirtschaftlichen Wohlstand.
über alle finanziellen Vorschriften und damit über unseren wirtschaftlichen Wohlstand.
Wer nicht mitspielt wird bestraft und aus der WTO, IMF und damit aus dem Weltwährungsverbund ausgeschlossen und boykottiert, bzw. wirtschaftlich ruiniert, wie das mit Deutschland in der Hyperinflation 1923 bzw. der Weltwirtschaftskrise 1929 bis 1932 vorexerziert wurde. Damals geschah das noch nicht unter der Zuständigkeit von BIS, sondern wurde direkt durch die ‘Hochfinanz’ initiiert. Mehr darüber später. BIS ist eine Organisation in privatem Besitz und braucht keiner Macht der Welt Rede und Antwort zu stehen, sondern handelt absolut autonom und selbstgenügsam im geheimen – alles im Auftrag der ‘Hochfinanz’ . Gleichzeitig schützt sie alle Nationen, die von ihr beherrscht werden und die sich gefügig zeigen – und das sind heute alle sogenannten ,demokratisierten’ Länder. Das beinhaltet heute auch die Länder, welche die ‘Hochfinanz’ im Laufe von 2 Weltkriegen sowie weiteren 283 Kriegen seit 1945 für ihr Imperium erobert und ,demokratisiert’ hat – sowie allen ehemaligen Kolonien, welche nur ihre Unabhängigkeit bekamen, weil sie den ,imperialen Kolonialismus’ gegen den ,Dollarkolonialismus’ getauscht haben. Sie mussten sich verpflichteten, ihre Rohstoffe nur in Dollar zu verkaufen und dem Diktat von Bretton Woods beizutreten, womit sie nach wie vor in der totalen wirtschaftlichen Abhängigkeit zu der ‘Global Governance und ihren Investmentbankern’ waren und sind – das nennt man den modernen ,Dollar-Imperialismus‘.
Dem Bankenkartell, bestehend aus den weltweit führenden Bankhäusern Morgan, Rockefeller, Rothschild, Warburg und Kuhn-Loeb, gelang es in einem konspirativ vorbereiteten Handstreich am 23.12.1913 das amerikanische Parlament zu überlisten und das Federal Reserve System (FED) ins Leben zu rufen – eine amerikanische Zentralbank in Privatbesitz. Doch diese Bank ist weder staatlich (federal) noch hat sie wirkliche Reserven. Ihr offizieller Zweck ist es, für die Stabilität des Dollars zu sorgen. Doch seit der Gründung des FED hat der Dollar und alle anderen Währungen der Welt, die über BIS zusammengefasst sind, über 95 Prozent ihres Wertes verloren, weil die Banker seither die Welt über diese globale Zentralbank – der BIS -, bestehlen. Die Welt schaut machtlos zu, wie das von der ‘Hochfinanz’ eingesetzte Wahlmännergremium (unsere sogenannten Politiker) aus Eigennutzen und Machterhalt der ‘Hochfinanz’ dient und die BIS ungehindert operieren lassen.
Der erste Weltkrieg
Der provozierte Weltkrieg 1914 (und 1939) gegen die bis dahin souveränen Staaten Europas war der Auftakt. Zwar hatteDeutschland den Krieg 1916 militärisch gewonnen, doch nur, weil die wirtschaftlichen Folgen der finanziellen Kriegsführung damals noch nicht gegriffen hatten. Die finanzielle und wirtschaftliche Kriegsführung entschied schon seit jeher die Kriege, auch wenn die nationale Propaganda immer die heroischen Krieger
dafür gerne lobten. Die Banker mussten nur immer lange genug durchhalten, bis der Feind sich den finanziellen und wirtschaftlichen Konsequenzen des Krieges ergeben musste. Schließlich kontrollierten sie alle Häfen in den Rohstoffgebieten der Welt, die alle von ihnen kolonialisiert waren.
dafür gerne lobten. Die Banker mussten nur immer lange genug durchhalten, bis der Feind sich den finanziellen und wirtschaftlichen Konsequenzen des Krieges ergeben musste. Schließlich kontrollierten sie alle Häfen in den Rohstoffgebieten der Welt, die alle von ihnen kolonialisiert waren.
Deshalb waren die Alliierten weder 1916 bereit auf die Friedensvorschläge Deutschlands einzugehen, noch 1941 als Hessseinen Versuch unternahm. Der 1. und 2. Weltkrieg dreht sich nur um die Auflösung der Nationalstaaten und die nachfolgende Reorganisation unter der finanziellen Macht von ,Bretton Woods‘ mit dem Dollar als Weltreservewährung für alle besiegten und neu zusammengeführten Nationen. Dem ersten Schritt in Richtung einer einzigen Weltregierung. Fast wäre ihnen der Durchbruch gelungen, wenn die Militärs Russland noch bezwungen hätten, bevor die wichtigsten Staaten kapitulierten.
Dies war eigentlich von Deutschland erwartet worden, denn die Alliierten waren nicht mehr auf das Feindbild ,Russland‘ programmiert und wollten Frieden. Die ‘Hochfinanz’ war sich sicher, den Rest der Welt mit Geld kaufen zu können, doch sie scheiterten an dem einzigen Nicht-Juden der bolschewistisch/kommunistischen Revolution – Stalin, der keine Geschäfte mit Juden machte…
Dies war eigentlich von Deutschland erwartet worden, denn die Alliierten waren nicht mehr auf das Feindbild ,Russland‘ programmiert und wollten Frieden. Die ‘Hochfinanz’ war sich sicher, den Rest der Welt mit Geld kaufen zu können, doch sie scheiterten an dem einzigen Nicht-Juden der bolschewistisch/kommunistischen Revolution – Stalin, der keine Geschäfte mit Juden machte…
Da dieses Spiel neu war, ging es auch bei der ‘Hochfinanz’ nicht ohne Fehler in der Lernphase über die Bühne. So hatte die ‘Hochfinanz’ nach dem Kriegsende 1918 ihre Lernphase mit der Deutschen Reichsbank, die sie als
erstes mit ihrer Übernahme plünderte und dann mit den überzogenen Forderungen des Versailler Diktats – nicht nurDeutschland sondern die ganze Welt provozierte.
erstes mit ihrer Übernahme plünderte und dann mit den überzogenen Forderungen des Versailler Diktats – nicht nurDeutschland sondern die ganze Welt provozierte.
Die Gründungsgeschichte
Die BIS wurde, einer sehr turbulenten Zeit der Geschichte 1930 gegründet. Die Kenntnisse der historischen Ereignisse der Nachkriegszeit sind wichtig um zu verstehen warum die BIS gegründet wurde und wer davon den Nutzen hatte. Es sind vier Personen, die eine ausserordentliche Rolle bei der Gründung der BIS spielten: Charles G.Dawes, Owen D. Young und John Mynard Keynes sowie Hjalmar Schacht der 1923 in Deutschland die Rentenmark einführte, welche durch die Hypothekarabsicherungen der ‘Hochfinanz’ auf den gesamten deutschen Grundbesitz abgesichert war. Wie es dazu kam erfahren Sie später.
Charles G.Dawes war der Direktor des Haushaltskommitees der USA, und diente ab 1921 in der Alliierten Wiedergutmachungskommission, die offiziell ihr Arbeit 1923 aufnahm. Seine spätere Arbeit ”Deutschlands Wirtschaft zu stabilisieren” brachte ihm den Friedensnobelpreis in 1925 ein. 1925-1929 war er Vizepräsident unter dem Präsidenten Calvin Coolidge und 1931 wurde er zum Botschafter für England ernannt. 1932 setzte er seine Bankkarriere fort und wurde Vorsitzender des Ausschusses der tCity National Bank and Trust in Chicago, wo er bis zu seinem Tode in 1951 blieb.
Owen Young war ein amerikanischer Industrieller. Er gründete RCA (Radio Corporation von Amerika) in 1919 und war dessen Vorsitzender bis 1933. Er diente auch als Vorsitzender von General Electric von 1922 bis 1939. Im Jahre 1932 lies er sich als demokratischer Präsidentschaftskandidat aufstellen, trat aber zu Gunsten Franklin Delano Roosevelts zurück. Zu John Mynard Keynes und Hjalmar Schacht kommen wir später.
In der Folge des Ersten Weltkrieges und der Auflagen des Versailler Diktats war der Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft und seiner politischen Strukturen vorhersehbar. So wurde von der ‘Hochfinanz’ ein Plan geschmiedet, um Deutschland in Europa wirtschaftlich wieder einzugliedern ohne die anderen Länder zu belasten.
Das Diktat von Versailles von 1919 (das offiziell den Ersten Weltkrieg beendete) hatte eine unerfüllbar hohe Wiedergutmachungsbelastung auf Deutschland geladen, welche jährliche Zahlungen von 132 Milliarden Goldmark vorsahen, die aber erst nach dem 2. Weltkrieg von der BRD bezahlt wurden.
1924 ernannten die Alliierten ein Kommittée von internationalen Bankiers, geführt von Charles G. Dawes (begleitet von J.P. Morgans Agenten, Owen Young), um einen Plan zu entwickeln, die Wiedergutmachungszahlungen wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Der Historiker Carroll Quigley bemerkte, dass der Dawes Plan zum “größten Teil eine J.P. Morgan Produktion” war.[1] Der Plan sah ein Darlehen von $800 mio vor, die Deutschland zum wirtschaftlichen Wiederaufbau zur Verfügung gestellt werden sollten..
Dawes wurde 1924 der Vorsitzende des Alliierten Expertenrates. Er entwickelte mit seinem Assistenten Owen Young vonJ.P.Morgan einen Plan, sämtliche deutschen Werte hypothekarisch als Sicherheit für diesen $800-Millionen-Kredit zu belasten. Als Owen 1928 Vorsitzender des Alliierten Expertenrates wurde, wurde der Plan in “Young-Plan” umbenannt.
Der 1. Weltkrieg drehte sich nicht nur um die wirtschaftliche Unterwerfung Deutschlands unter das finanzielle Zepter der ‘Global Governance und ihre Investmentbanker’ sondern um die wirtschaftliche Unterwerfung aller Länder der Welt. Die Reparationszahlungen mussten deshalb so hoch und unbezahlbar angesetzt werden, damit man hinterher Deutschland um so tiefer bei der ‘Hochfinanz’ verschulden konnte und Zinsen auf sehr viel höhere Darlehen fordern konnte.
Die Forderungen aus dem Diktat von Versailles wurden angeblich von der ‘Hochfinanz’ finanziert und beglichen, doch entsprechende Buchungen gibt es bei den Alliierten nicht. Es war also ein listiger Finanzierungstrick aus obersten Reihen, sich allen deutschen Besitzes als Sicherheit für das riesige Darlehen der ,Privatbankiers aus den Vereinigten Staaten’ für alle Ewigkeit anzueignen, denn der Kredit war – wie alle Staatsanleihen – nie rückzahlbar. Weder Dawes noch Young vertraten irgend etwas anderes, als die Interessen der Banken. Es handelte sich um eine Umschuldung der gigantischen Rüstungskredite der Banken an die alliierten Regierungen, welche über diesen Trick die Alliierten entschuldeten und die gesamten Kriegskosten des WWIDeutschland mit Zins und Zinseszins auferlegten.
Die Deutsche Reichsbank war voll im Besitz der ‘Hochfinanz’, welche allen deutschen Besitz als Folge des Diktats übernahm. DieWeimarer Republik war mehrheitlich in jüdischer Hand. Als Präsident der Reichsbank bestimmte man ab 1924 Hjalmar Schacht. Er hatte eine führende Rolle in der Ausarbeitung des ”Dawes Planes”, zusammen mit dem deutschen Industriellen Fritz Thyssenund anderen deutschen Bankiers und Industriellen.
Der “Young Plan” war so verhasst, dass viele Deutschen ihn als den Hauptgrund für Hitlers Machtaufstieg betrachteten. Fritz Thyssen, ein führender Nazi-Industrieller, erklärte:
“Ich wurde erst ein Mitglied der Nationalsozialistischen Partei, nachdem ich überzeugt war, dass der Kampf gegen den Young-Plan unausweichlich wäre, sollte ein vollkommener Zusammenbruch Deutschlands verhindert werden .”[2] Einige Historiker urteilen voreilig, wenn sie Owen Young als den Mann mit der Idee für die Bank für Internationale Zahlungsausgleich (BIZ/BIS) nennen. Der Aufbau einer globalen Zentralbank muss schon vordem 1. Weltkrieg bestanden haben. Doch nun, da der Krieg ganzEuropa unter das Zepter der ‘Global Governance und ihrer Investmentbanker’ mit deren Dollar als einziger Weltreservewährung stellte, rief man nach einer Weltzentralbank unter ihrer Führung.
So wurde Hjalmar Schacht zusammen mit John Mynard Keynes 1929 beauftragt, die BIS zu gründen und aufzubauen. Schachtund Keynes waren von 1930 bis 1932 in Basel mit dem Aufbau der BIS beschäftigt. Die Auftraggeber der ‘Hochfinanz’ waren dieselbe Gruppe von internationalen Bankiers, die uns den Dawes- und den Youngplan eingebrockt hatten.
Die Absicht dieser Elitebankiers war offensichtlich. Lesen Sie diesbezüglich die Aussage des bekannten Georgetown Historikers, Prof. Dr. Carroll Quigley:
“Die Macht des finanziellen Kapitalismus hatte einen anderen weiterreichenden Plan, nämlich nichts geringeres als ein globales System der finanziellen Kontrolle in privater Hand zu schaffen, welche fähig war, das politische System eines jeden Landes sowie die Wirtschaft der Welt als ganzes zu beherrschen. Dieses System sollte den Zentralbankern eine feudalistische Kontrolle für ihre ‘Global Governance und ihre Investmentbanker’ sichern, deren Einzelheiten in häufigen geheimen Treffen und Abkommen ausgearbeitet wurden.
Die Spitze dieses Systems war die Bank für Internationale Ausgleichszahlungen (BIS) in Basel, eine Privatbank, welche im Besitz und in Kontrolle der Zentralbanken der Welt ist, die wiederum private Gesellschaften sind.
Alle Zentralbanken,welche in den Händen von Männern wie Montagu Norman von der Bank of England, Benjamin Strongvon der New Yorker Federal Reserve Bank, Charles Rist von der Banque de France und Hjalmar Schacht von derReichsbank waren, versuchten, ihre Regierung zu dominieren, die Staatsverschuldung zu beeinflussen, ausländische Wechselkurse zu manipulieren, den Stand der wirtschaftlichen Tätigkeiten des Landes zu beeinflussen und die mitwirkenden Politiker durch geeignete Belohnungen in der Geschäftswelt zu beeinflussen.” [4] [letzteres ist Fett zu unterstreichen]
Soviel zur Gründungsübersicht der BIS. Nun können wir die Einzelteile des ganzen Aufbaus der BIS untersuchen und wie sie alle zusammengefügt wurden.
Das Abkommen von Den Haag von 1930
Die Gründung der BIS wurde von den wahlberechtigten Zentralbanken in dem sogenannten Haager Vertrag am 20. Januar 1930 beschlossen und kurz darauf in die Tat umgesetzt. Dem Vertrag entsprechend haben die autorisierten Stellvertreter der Regierungen Deutschlands, Belgiens, Frankreichs, des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland, Italiens und Japans auf der einen Seite und die bevollmächtigten Vertreter der Schweizer Föderation auf der anderen Seite im Januar 1930 in den Haag folgendes vereinbart:
Artikel 1. Die Schweiz garantiert für die Bank für Internationale Ausgleichszahlungen (BIS) unverzüglich die Rechtmäßigkeit der nachfolgenden Statuten und stellt unverzüglich sicher, dass die erfolgten Beschlüsse Gesetzeskraft erhalten, dass sie nicht aufgehoben werden können, dass nichts verbessert oder hinzugefügt werden kann, und keine Veränderungen der Satzungen der Bank zu genehmigen, wie sie in Paragraph 4 dieser Urkunde aufgeführt sind, es sei denn mit der Übereinstimmung der anderen unterzeichnenden Regierungen.[5]
Wie wir sehen werden, haben die deutschen Wiedergutmachungszahlungen wenig mit der Gründung der BIS zu tun, obgleich das die Erklärung seit der Zeit der Gründung war. Den anderen Banken wurde gesagt, sie könnten nur Wiedergutmachung erhalten, wenn sie Mitglieder der BIS würden. Offiziell war die BIS als Reparationskarussell gegründet, welche diese Zahlungen abwickelt. In Wirklichkeit war es die Gründung eines Weltbanksystems, dem sich alle Länder der Erde unterstellen sollten und in dem alle den Dollar als Weltwährungsreserve akzeptieren sollten. Das war letztlich der Grund für den 1. und 2. Weltkrieg, wie wir später noch erfahren. BIS ist die älteste internationale Organisation auf dem Gebiet des Finanzwesens – sozusagen extra von den Internationalisten dafür gegründet. Ursprünglich wurde sie zur Eintreibung der deutschen Kriegsreparationszahlungen an dieEntente-Staaten gegründet und verlor ihre Aufgabe, als Deutschland diese Reparationszahlungen auf Grund der Weltwirtschaftskrise 1932 einstellte.
Doch wenn man die Statuten liest, so wird schnell klar, dass BIS nie nur für die deutschen Reparationszahlungen gegründet wurde, sondern von Anfang an dazu, die Zentralbanken der Welt zu koordinieren.
Die originalen Gründungspapiere haben wenig zu sagen über Deutschland, dennoch sollten wir uns die BIS selbst genau betrachten, um hinter ihren eigentlichen Zweck zu kommen:
Der Zweck der Bank ist die Förderung der Zusammenarbeit der Zentralbanken und die Erleichterung der internationale Machenschaften. Dabei funfiert sie als Sachverwalter oder Agent für die internationalen Finanzabschlüsse, die ihnen anvertraut worden sind unter den Abkommen mit den verschiedenen Parteien. [6]
Fast jeder gedruckte Verweis auf die BIS, einschliesslich ihrer eigenen Dokumente weist immer darauf hin, sie sein “Die Zentralbank der Zentralbankiers ” – “the central banker’s central bank.”.
Die Besitzer der BIS
Nach Angaben von James C. Baker, eines pro-BIS Autor, ist “Die BIS von den Zentralbanken von sechs Nationen gegründet worden, Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan und Großbritannien. Zusätzlich halfen noch drei private internationale Banken aus den Vereinigten Staaten, um die BIS zu finanzieren.”[7]
Jede Nation zeichnete 16 000 Anteile. Die Zentralbank der USA, die “Federal Reserve” trat der BIS nicht bei, (stellt aber bis heute das Management), aber die drei teilnehmenden Banken der Vereinigten Staaten zeichneten jeweils 16 000 Anteile. Dadurch war der Anteil der amerikanischen Vertretung dreimal so groß wie die einer jeglichen anderen Nation. Sie haben heute die Sperrminorität. Wer aber waren diese Privatbanken? Es waren die Investmentbanken, welche auch den 1. Weltkrieg finanzierten und Deutschland die Reparationen auferlegte und dann hypothekarisch gemäß “Young-Plan” finanzierten: J.P. Morgan & Company, First Bank von New York und First Bank von Chicago.
Am 8. Januar 2001, erklärte eine aussergewöhnliche Hauptversammlung der BIS einen Vorschlag für gültig, der das Eigentum derBIS-Anteile nur auf Zentralbanken beschränkte. Etwa 13.7% aller Anteile waren in der
Zwischenzeit in privaten Händen und der Rückkauf gelang mit einem Bargeldaufwand von $724,956,050. Der Preis von $10,000 pro Anteil war mehr als doppelt so hoch wie der verbuchte Wert von $4,850. Es ist nicht klar wie diese Aktien in private Hände kamen und was den Rückkauf bewerkstelligte.
Die BIS behauptete, dass es um die Bereinigung eines Konflikts der Interessen zwischen den Zielen der privaten Teilhaber und der BIS ging, aber genaueres wurde nicht gesagt. Es war keine Sache worüber abgestimmt wurde, denn die private Eigentümer hatten kein Stimmrecht mit ihren Anteilen.
Zwischenzeit in privaten Händen und der Rückkauf gelang mit einem Bargeldaufwand von $724,956,050. Der Preis von $10,000 pro Anteil war mehr als doppelt so hoch wie der verbuchte Wert von $4,850. Es ist nicht klar wie diese Aktien in private Hände kamen und was den Rückkauf bewerkstelligte.
Die BIS behauptete, dass es um die Bereinigung eines Konflikts der Interessen zwischen den Zielen der privaten Teilhaber und der BIS ging, aber genaueres wurde nicht gesagt. Es war keine Sache worüber abgestimmt wurde, denn die private Eigentümer hatten kein Stimmrecht mit ihren Anteilen.
Souveränität und Vertraulichkeit
So ist es nicht verwunderlich, dass die BIS, ihren Büros, Angestellten, Direktoren und Mitglieder eine unglaubliche nie dagewesene Immunität für jegliche Vorgänge vom Schweizer Bundesrat in der Nationalversammlung erwirkt hat. Ein Freibrief für jegliche Schandtat inklusive staatliche Hoheit und Unantastbarkeit sowie Schutz aller Familienmitglieder der Beschäftigten. 1931 hatten die Zentralbankiers die Nase voll von Regierungen, die sich in ihre Angelegenheiten mischten. Politiker wurden meist mit Verachtung betrachtet, es sei denn, es waren ihre eigenen Politiker. Die Eigner der BIS bestanden auf diesen Bedingungen und bekamen von der Schweiz was sie forderten.
Eine kurze Zusammenfassung ihrer Immunitäten:
* diplomatische Immunität für Personen und allem was sie mit sich tragen (z.B. diplomatisches Gepäck)
* Keine Besteuerung bei irgendeiner Geschäftsverhandlung, einschließlich Gehälter, die an Angestellte gezahlt werden.
* Die gleiche Immunität, die eine Botschaft genießt im Bezug auf alle Gebäude und Büros, die von der BIS betrieben werden.
* Keine Aufsicht oder Kenntnisnahme von Handlungen von Seiten jeglicher Amtsgewalt der Schweizer Regierung.
* Freie Ein- und Ausreise sowie beliebiger Aufenthalt inklusive aller Familienmitglieder und Beschäftigten.
* Berechtigung, alle Schriftstücke zu Geheimakten zu machen und zu verschlüsseln.
* Immunität vor jeglichen Gesetzten [9].
Außerdem wurden Mitgliedern des BIS-Direktorenrates (zum Beispiel, allen FED-Direktoren und sonstigen Managementpositionen) individuell Spezial Zugeständnisse gegeben:
* Keine Besteuerung bei irgendeiner Geschäftsverhandlung, einschließlich Gehälter, die an Angestellte gezahlt werden.
* Die gleiche Immunität, die eine Botschaft genießt im Bezug auf alle Gebäude und Büros, die von der BIS betrieben werden.
* Keine Aufsicht oder Kenntnisnahme von Handlungen von Seiten jeglicher Amtsgewalt der Schweizer Regierung.
* Freie Ein- und Ausreise sowie beliebiger Aufenthalt inklusive aller Familienmitglieder und Beschäftigten.
* Berechtigung, alle Schriftstücke zu Geheimakten zu machen und zu verschlüsseln.
* Immunität vor jeglichen Gesetzten [9].
Außerdem wurden Mitgliedern des BIS-Direktorenrates (zum Beispiel, allen FED-Direktoren und sonstigen Managementpositionen) individuell Spezial Zugeständnisse gegeben:
* Immunität vor Verhaftungen und Ergreifung ihres persönlichen Gepäcks, Unantastbarkeit selbst in offensichtlichen Fällen von Verbrechen;Unverletzlichkeit aller Papiere und Dokumente;
* Unantastbarkeit bei Rechtsverfahren, sogar nachdem sie ihre BIS-Mitarbeit beendet haben, Immunität für Handlungen, die im Zusammenhang mit ihren Pflichten ausgeführt wurden, einschließlich gesprochene Worte und Schreiben;
* Immunität und Freistellung für sich selbst, ihre Ehepartner, Kinder, Besucher und Hauspersonal von jedwelcher Einwanderungsbestimmung, von jederlei Formalitäten in Bezug auf Registration von Ausländern und von jederlei Verpflichtungen in Bezug auf Militärdienst in der Schweiz;
* Das Recht Verschlüsselungen im offiziellem Briefwechsel zu gebrauchen, oder Dokumente oder Briefwechsel mit der Hilfe von privaten Boten oder diplomatischen Depeschen zu senden und zu empfangen.”[10]
* Unantastbarkeit bei Rechtsverfahren, sogar nachdem sie ihre BIS-Mitarbeit beendet haben, Immunität für Handlungen, die im Zusammenhang mit ihren Pflichten ausgeführt wurden, einschließlich gesprochene Worte und Schreiben;
* Immunität und Freistellung für sich selbst, ihre Ehepartner, Kinder, Besucher und Hauspersonal von jedwelcher Einwanderungsbestimmung, von jederlei Formalitäten in Bezug auf Registration von Ausländern und von jederlei Verpflichtungen in Bezug auf Militärdienst in der Schweiz;
* Das Recht Verschlüsselungen im offiziellem Briefwechsel zu gebrauchen, oder Dokumente oder Briefwechsel mit der Hilfe von privaten Boten oder diplomatischen Depeschen zu senden und zu empfangen.”[10]
Letztlich haben alle verbleibenden Mitarbeiter und Angestellte der BIS noch die folgenden Immunitäten:
* Die Unantastbarkeit in Rechtsverfahren für Handlungen begangen im Laufe ihrer Pflichten, einschließlich gesprochener Worte und Schreiben, selbst wenn solche Personen nicht mehr Mitarbeiter der Bank sind;
* Entbindung von allen staatlichen, provinziellen (Kantons) und Gemeinde, Steuern für Gehälter, Gebühren und Zuschüsse, die ihnen von der Bank bezahlt wurden…”
* “Entbindung von Schweizer nationalen Verpflichtungen, Steuerfreiheit, Freiheit für Ehepartner und Familien Mitglieder von Einwanderungsbestimmungen, Übertragung von Geldern und Immobilien – einschließlich international – mit dem gleichen Grad von Vorrang wie Mitarbeiter von anderen internationalen Organisationen”.[11]
* Entbindung von allen staatlichen, provinziellen (Kantons) und Gemeinde, Steuern für Gehälter, Gebühren und Zuschüsse, die ihnen von der Bank bezahlt wurden…”
* “Entbindung von Schweizer nationalen Verpflichtungen, Steuerfreiheit, Freiheit für Ehepartner und Familien Mitglieder von Einwanderungsbestimmungen, Übertragung von Geldern und Immobilien – einschließlich international – mit dem gleichen Grad von Vorrang wie Mitarbeiter von anderen internationalen Organisationen”.[11]
Normal kann der Vertrag eines Direktors beliebig gestaltet werden, doch sind die Parteien immer den Behörden verantwortlich. Nicht hier – wo diese Immunitätsklauseln seit 1930 Anwendung finden. Am 10. Februar 1987, wurde eine formelle Anerkennung, der sogenannte “Hauptquartiers Vertrag” zwischen der BIS und dem Schweizer Bundesrat verabschiedet und es wurde grundsätzlich erläutert und wiederholt, was wir schon wussten:
Artikel 2 Unverletzlichkeit
Die Gebäude oder Teile derselben und umgebendes Land, das gebraucht wird für den Nutzen der Bank, wer auch immer der Eigentümer sein mag ist, unverletzlich. Kein Angestellter der Schweizer öffentlichen Ämter mag sie betreten ohne die besondere Erlaubnis der Bank. Nur der Präsident, oder eine ordnungsgemäß autorisierte Person hat die Macht solche Unverletzlichkeit aufzuheben. Die Archive der Bank und, im allgemeinen, die Dokumente und alle Daten Karteien die zu der Bank gehören, sollen für alle Zeiten und alle Stellen unverletzlich sein Die Bank hat Aufsicht und Polizeihoheit über seine Räumlichkeiten und Grundstücke.
Artikel 4 Unantastbarkeit vor Rechtsverfahren und Ausführung.
Die Bank soll sich der Immunität vor Kriminal -und Verwaltungsübergriffen sicher sein, mit Ausnahme der, wo solche Immunität formell in Einzelfällen von dem Präsidenten, dem Hauptverwalter der Bank oder einem ordnungsgemäß autorisierten befugten Stellvertreter aufgehoben wird. Das Bankvermögen mag erzwungen Massnahmen von Forderungen unterliegen was nicht auf das ihr anvertraute Vermögen und ihre Aktien erstreckt werden kann und sollen unantastbar sein vor Ergreifung oder anderen erzwungenen Ausführungen und Verheimlichungen, besonders den Anhängungen innerhalb der Bedeutung des Schweizer Gesetzes.[12]
Wie ersichtlich ist kann die BIS, ihre Direktoren und Angestellten (ehemalige und derzeitige) praktisch alles tun was ihnen beliebt mit vollkommener Geheimhaltung und Unantastbarkeit. Es war wahrhaftig der Traum der Bankiers, der wahr wurde und bahnte somit den Weg für eine globale Finanzautobahn zu einem unbegrenzten Finanzimperium – einer der wesentlichsten Voraussetzungen für die ‘Global Governance und ihre Investmentbanker’
Fussnoten: 1, Quigley, Tragedy & Hope, (MacMillan, 1966), p.308 2, Edgar B
Nixon, ec., Franklin D. Roosevelt and Foreign Affairs, Volume III
(Cambridge: Balknap Press, 1969) p. 456 3, Sutton, Wall Street and the Rise
of Hitler, (GSC & Associates, 2002) p. 26 4, Quigley, op cit, p. 324 5, BIS
web site, Extracts from the Hague Convention, www.bis.org/about/conv-ex.htm
5, BIS website, Auszüge von der Konferenz in Den Haag,www.bis.org/about/convex.htm 6, BIS, Statutes of the Bank for International
Settlements Article 3 [as if January 1930, text as amended on March
10,2003], Basic Texts (Basle, August 2003), p. 7-8 7, Baker Basic Texts,
(Basle, August 2003), p. 33 , The Bank for International Settlements:
Evolution and Evaluation, (Quorum, 2002), p. 20 8, ibid., p. 16 9, BIS,
Protocol Regarding the Immunities of the Bank for International Settlements,
Basic Texts, (Basle, August 2003), p. 33 9, BIS, Protocol in Betracht der
Unantastbarkeiten für die Bank der internationalen Regelungen, Basic Texts,
(Basle, August 2003), p. 33 10, ibid, Article 12, p.43. 11, ibid, p. 44 12,
BIS, Extracts from the Headquarters Agreement,http://web.archive.org/web/19960101-re_/http://www.bis.org/about/hq-ex.htm
Nixon, ec., Franklin D. Roosevelt and Foreign Affairs, Volume III
(Cambridge: Balknap Press, 1969) p. 456 3, Sutton, Wall Street and the Rise
of Hitler, (GSC & Associates, 2002) p. 26 4, Quigley, op cit, p. 324 5, BIS
web site, Extracts from the Hague Convention, www.bis.org/about/conv-ex.htm
5, BIS website, Auszüge von der Konferenz in Den Haag,www.bis.org/about/convex.htm 6, BIS, Statutes of the Bank for International
Settlements Article 3 [as if January 1930, text as amended on March
10,2003], Basic Texts (Basle, August 2003), p. 7-8 7, Baker Basic Texts,
(Basle, August 2003), p. 33 , The Bank for International Settlements:
Evolution and Evaluation, (Quorum, 2002), p. 20 8, ibid., p. 16 9, BIS,
Protocol Regarding the Immunities of the Bank for International Settlements,
Basic Texts, (Basle, August 2003), p. 33 9, BIS, Protocol in Betracht der
Unantastbarkeiten für die Bank der internationalen Regelungen, Basic Texts,
(Basle, August 2003), p. 33 10, ibid, Article 12, p.43. 11, ibid, p. 44 12,
BIS, Extracts from the Headquarters Agreement,http://web.archive.org/web/19960101-re_/http://www.bis.org/about/hq-ex.htm
In 2000, BIS had 49 central bank members; at the June 2000 Annual Meeting in
Basle, 99 central banks attended with governors from 76 central banks.
Baker, supra, note 2, p. 240.
Basle, 99 central banks attended with governors from 76 central banks.
Baker, supra, note 2, p. 240.
Derselbe Mann der später die Reichsbank für Hitler leitete und diesen finanzierte, Hjalmar Schacht (Halbjude), baute die BIS ab May 1930 zusammen mit dem Juden John Mynard Keynes bis 1932 auf. Alle Präsidenten waren bis heute jüdischer Abstammung. Fritz Leutwiler war der letzte Präsident gar von beiden Banken, der Schweizerischen Nationalbank und von BIS.
Nazifreundliche BIZ 1933-1944
In der Nazi-Zeit 1933-1944 war die BIZ laut Wikipediahttp://de.wikipedia.org/wiki/Bank_f%C3%BCr_Internationalen_Zahlungsausgleich
sehr “nazifreundlich” mit einer einflussreichen “deutschen Gruppe” innerhalb des Unternehmens. Zum Beispiel war Emil Puhl (Vizepräsident der Reichsbank unter Schacht) einer der BIS-Präsidenten. Die BIS übernahm 1938 nach dem Anschluss Österreichs das österreichische Gold und war 1939 nach der NS-Besetzung der Tschechei auch bei der Überweisung eines Teils des tschechischen Goldes zugunsten der ‘Hochfinanz’ behilflich.
sehr “nazifreundlich” mit einer einflussreichen “deutschen Gruppe” innerhalb des Unternehmens. Zum Beispiel war Emil Puhl (Vizepräsident der Reichsbank unter Schacht) einer der BIS-Präsidenten. Die BIS übernahm 1938 nach dem Anschluss Österreichs das österreichische Gold und war 1939 nach der NS-Besetzung der Tschechei auch bei der Überweisung eines Teils des tschechischen Goldes zugunsten der ‘Hochfinanz’ behilflich.
Lord Montagu Norman, einer der Präsidenten der BIS und gleichzeitiger Chef der Bank of England, autorisierte die Überweisung. Ab April 1939 wurde der amerikanische Anwalt Thomas McKittrick in die BIS eingegliedert, um eine demokratische Fassade vorzutäuschen. Während der Kriegszeit 1939 bis 1945 wickelte die BIS alle notwendigen Devisengeschäfte für das Dritte Reich ab.
Die angeblichen Bestrebungen des US-Finanzministers Morgenthau und der norwegischen Exilregierung ab 1943, die BIS wegen ihrer Nazifreundlichkeit aufzulösen, waren nur vorgetäuscht. BIS unterstand direkt der ‘Hochfinanz’.
Der britische Finanzexperte Keynes argumentierte u.a. gegen Morgenthau, die BIS werde für den “Wiederaufbau” nach dem Krieg gebraucht, er musste es wissen, den er baute ja die Bank mit Schacht zusammen für diesen heutigen Zweck mit den Satzungen auf. Erst im März 1945 wurden die Devisengeschäfte mit dem Dritten Reich eingestellt. Die Nazi-Vergangenheit der BIS wurde bis in die 1990-er Jahre geheim gehalten. D.h. erst seit die Maulkorbparagraphen in Kraft sind, darf darüber gesprochen werden. Doch nun will plötzlich keiner mehr die NAZIs und die Rothschilds und Roosevelts verknüpfen und Hitler als Agent der ‘Hochfinanz’ identifizieren.
Die angeblichen Bestrebungen des US-Finanzministers Morgenthau und der norwegischen Exilregierung ab 1943, die BIS wegen ihrer Nazifreundlichkeit aufzulösen, waren nur vorgetäuscht. BIS unterstand direkt der ‘Hochfinanz’.
Der britische Finanzexperte Keynes argumentierte u.a. gegen Morgenthau, die BIS werde für den “Wiederaufbau” nach dem Krieg gebraucht, er musste es wissen, den er baute ja die Bank mit Schacht zusammen für diesen heutigen Zweck mit den Satzungen auf. Erst im März 1945 wurden die Devisengeschäfte mit dem Dritten Reich eingestellt. Die Nazi-Vergangenheit der BIS wurde bis in die 1990-er Jahre geheim gehalten. D.h. erst seit die Maulkorbparagraphen in Kraft sind, darf darüber gesprochen werden. Doch nun will plötzlich keiner mehr die NAZIs und die Rothschilds und Roosevelts verknüpfen und Hitler als Agent der ‘Hochfinanz’ identifizieren.
Das Ziel des 1. Und 2. Weltkrieges war es die alten unabhängigen Machtstrukturen zu zerschlagen und die Welt einem Weltwährungsreserveverbund zu unterstellen und sie über wirtschaftliche Zwäng die über die BIS gesteuert werden für die ‘Global Governance und ihre Investmentbanker’ regierbar zu machen. Ab Bretton Woods wurde dann der BIS die Aufgabe zugeteilt, für die Weltwährungsmitglieder des IMF (das waren alle bis dahin demokratisierten Länder der Welt) als Clearinghouse zu fungieren. Dazu wurde die Bank in fünf Bereiche organisiert:
- The Basle Committee on Banking Supervision (BCBS)
- The Joint Forum on Financial Conglomerate
- Committee on the Global Financial System (CGFS)
- Committee on Payment and Settlement Systems (CPSS)
- Committee on Interbank Netting Schemes
BIS hat bis 10.3.2004 in Goldfranken verrechnet (5gr/Franken) und ist danach auf die SDR (Special Drawing Rights) umgestiegen. Das ist die nächste Währung in der die ‘Hochfinanz’. Der SDR basiert auf einem Währungskorb indem der Euro, Japanische Yen, Pound Sterling, Australische und der U.S. Dollar sowie der Schweizer Franken gewichtet werden. D.h. alle handelbaren Währungen, nicht jedoch die tauschbaren. Durch die Abnablung vom Goldfranken sind die Restriktionen der Goldabsicherung weggefallen, und somit ist der SDR ebenfalls eine Fiat-Währung die beliebig ohne Absicherung kreiert werden kann aber eben keine Kaufkraft hat. Sie kann nur vom IMF ausgestellt werden und dient zum Ausgleichen der Bilanzen. BIS unterscheidet zwischen ,handelbaren’ und ,tauschbaren’ Währungen. Handelbar sind nur USD EUR GBP JPY CAD AUD CHF.
Alle anderen Währungen sind nur tauschbar über den USD. So wird der Weltwohlstand über das Währungskartell und den Zwangsumtausch beim Transferieren abgesaugt und letztlich in SDR transferiert.
Alle anderen Währungen sind nur tauschbar über den USD. So wird der Weltwohlstand über das Währungskartell und den Zwangsumtausch beim Transferieren abgesaugt und letztlich in SDR transferiert.
Das nächste Währungskartel,l bestehend aus den NAFTA Ländern, ist in Arbeit und man erwartet hier den baldigen Zusammenschluss dieser Länder nach dem Euro-Vorbild in welchem der AMERO die neue Leitwährung wird. Zuvor werden sich die zum Kartell gehörenden Länder über den niedrigen Dollar entschulden. Die BIS-Bestimmungen waren immer klar, wer am Welthandel teilnehmen wollte, musste beim IWF und der WTO unterschreiben, damit er via BIS seine Zahlungen abwickeln konnte. Wer nicht unterschrieb, durfte mit wenigen Ausnahmen (Russland, China etc.) nicht international handeln und muss mit den wenigen verbleibenden Ländern Tauschhandel betreiben, wie es die BRICs und SCO Länder heute ohnehin untereinander tun.
BIS unterliegt keinem Nationalen Recht – weder in der Schweiz noch sonst einem Land der Welt. BIS steht als nicht-besteuerbare Privatfirma damit über dem Gesetz und manch einer mag sich fragen, wie das möglich war. Die
Weltkriege im 20. Jahrhundert drehten sich alle um die Etablierung dieses Systems. Deshalb sind die Hintermänner dieses Verbrechens mit denen, die heute davon profitieren, identisch.
Weltkriege im 20. Jahrhundert drehten sich alle um die Etablierung dieses Systems. Deshalb sind die Hintermänner dieses Verbrechens mit denen, die heute davon profitieren, identisch.
Die Schweiz ist zumindest seit 1841 in allen wesentlichen Positionen in Politik und Finanz von Mitgliedern ursprünglich meist jüdischer Abstammung besetzt. Das Volk hat sich eine gewisse politische Freiheit erhalten, welche
über wirtschaftlich Zwänge bis heute gesteuert und zusehends reduziert wird. Seit Jahren ist eine Kompetenzverschiebung von den Kantonen zum Bund festzustellen. Souverän ist der Schweizer letztlich nicht mehr, den wer die Macht über seine Währung abgegeben hat, ist nicht mehr souverän.
über wirtschaftlich Zwänge bis heute gesteuert und zusehends reduziert wird. Seit Jahren ist eine Kompetenzverschiebung von den Kantonen zum Bund festzustellen. Souverän ist der Schweizer letztlich nicht mehr, den wer die Macht über seine Währung abgegeben hat, ist nicht mehr souverän.
Quelle: maxnews
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