Nanopartikel nun offiziell Impfschadenverursacher
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Nanopartikel nun offiziell Impfschadenverursacher
Newsletter | klein klein verlag | 04.11.2011
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Aus dem klein-klein-verlag-newsletter
Geld & Griechenland
Nano-Impfen und das Internet
Liebe Leser.
In
der September/Oktober-Ausgabe von LmZ (Nr. 5/2011) hat Christoph H.
Hannemann einen offenen Brief an den Ministerpräsidenten Griechenlands
geschrieben, in dem er leicht verständlich erklärte, wie Griechenland in
die Krise getrieben wurde, und dass Griechenland sich aus dem Euro
verabschieden muss, wenn es überleben und Zukunft haben möchte.
Wir
haben damit Weitsicht bewiesen, der Ministerpräsident scheint den
offenen Brief an ihn verstanden zu haben oder die jetzigen Vorgänge in
Griechenland haben andere, uns unbekannte Ursachen und sei es der
Zufall.
Leider haben wir mit unseren Prognosen im Magazin LmZ
und in den Newslettern über die Funktion und Wirkung von Nano-Partikeln
Recht behalten. Die europäische Arzneimittelbehörde hat, trotz
erbittertem Widerstand Deutschlands, die Narkolepsie als Impfschaden durch die Schweinegrippe anerkannt. Die verursachenden Nano-Partikel in den Impfstoffen wurden dabei benannt.
Nano-Partikel
sind so klein wie die Substanzen die von unseren Zellen aufgenommen
werden und wandern deswegen schneller vom Muskel in die Nerven und von
dort ins Gehirn, als dies die früheren sog. Hilfssubstanzen in den
Impfstoffen taten.
Sie
hinterlassen dabei eine größere Spur der Zerstörung, da die meisten
Nano-Partikel in unserem Körper nicht abbaubar sind und die Zellen und
Organe, durch die sie wandern, regelrecht durchlöchert werden. Da die
resultierenden Reparaturvorgänge des Körpers als Antikörper-Reaktion und
Immunschutz ausgegeben werden und heftiger ausfallen als mit den
früheren Hilfssubstanzen, sind Nano-Partikel als angeblich wirksamere
Hilfssubstanzen in immer mehr Impfstoffen enthalten.
Immer
wenn ein Schwall von Nano-Partikel durch Schaltstellen des Gehirns
wandern und diese schädigen, kommt es sprunghaft zu einem erhöhten
Energieverbrauch, der die betroffenen Menschen in den Schlaf zwingt, was
untertags als Narkolepsie bezeichnet wird.
Vorhersage
Jetzt
wurde in Deutschland ein Grippeimpfstoff vom Markt genommen, weil damit
Geimpfte extrem viel mehr und lebensgefährliche Narkolepsieanfälle
erleiden, als dies bisher beobachtet wurde. Der Grund liegt darin, dass
es sich bei den Geimpften um durch Nano-Partikel vorgeschädigte Personen
handelte, die sich zuvor die in Grippe-Impfstoffen enthaltene
Nano-Partikel implantieren ließen.
Weil
nun in immer mehr Impfstoffen Nano-Partikel enthalten sind, können wir
vorhersagen, dass es zu einem sprunghaften Anstieg dieser
„Nebenwirkungen“ kommen wird und zwar bei denen, die sich zuvor mit
Nano-Partikel impfen ließen, bzw. denen, die zuvor durch die Nahrung
vermehrt Nano-Partikel aufgenommen haben oder beruflich mit
Nano-Partikel in Kontakt gekommen sind.
In einer gerade veröffentlichten Studie (Plos Comput Biol 7(10): e1002199)
wurde bewiesen, dass in den Regionen am meisten Nano-Partikel geimpft
wurden, wo im Internet, auf Twitter, am positivsten über die
Schweinegrippe-Impfung geschrieben wurde.
Unser Erfolg
Damit
ist aber auch eine ganz andere Vorhersage möglich: Dort, wo im Internet
am meisten objektiv über das Impfen berichtet wird, dort sind die
Impfquoten am niedrigsten. In Deutschland wurde im Vergleich zu allen
anderen Ländern mit Abstand am wenigsten geimpft. Dies ist das Resultat
unserer Aktionen (Polizisten-Flugblatt
zur Schweinegrippe etc.), unserer Berichterstattung und der großen
Zugriffsraten und damit Resonanz unserer Mitteilungen auf dem Internet.
Dieser
Erfolg ermutigt, noch mehr als bisher das Internet zu nutzen, um
besonders über Facebook und Twitter junge Menschen zu informieren, damit
sich diese durch die Schulmedizin nicht schädigen und dazu beitragen,
dass das erste globale Dogma, die Impfung und die Infektionshypothese
als falsch erkannt werden.
Wenn
zudem bekannt wird, dass unsere Gesundheitsbehörden das Impfwesen und
die Infektionshypothese absichtlich aufrecht erhalten, obwohl sie
wissen, dass es falsch und gefährlich ist, besteht eine Chance für die
von uns aufgezeigte Veränderung, die notwendig und Ziel unserer Arbeit
ist.
In
der aktuellen Ausgabe von LmZ, die Sie morgen in Ihren Briefkästen und
Computern finden, sehen Sie, was wir in der Zwischenzeit getan und
geschrieben haben, um dieses Ziel zu erreichen.
Alles Gute!
Ihr Dr. Stefan Lanka und Christoph H. Hannemann
PS
Leider
müssen wir den Vortrag und das Seminar am 18. und 19. November in
Langenargen über gesunde und kranke Haut auf nächstes Jahr verlegen, da
die Referentin an diesem Wochenende verhindert ist.
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