Anti-Putin Bewegung von George Soros kontrolliert


Montag, 26. Dezember 2011 , von Freeman ALLES SCHALL UND RAUCH
Es war auch nicht anders zu erwarten. Wenn man die Hintergründe der neuesten Protestbewegung in Moskau genauer betrachtet, dann stösst man auf den üblichen Verdächtigen, auf den Multimiliardär und Finanzie von Farbrevolutionen George Soros. Als ursprünglich aus Ungarn stammend hat er einen Hass auf die Russen und deshalb versucht er schon seit Jahrzehnten unter dem Deckmantel der "Demokratie- verbreitung" Umstürze in Osteuropa zu organisieren. Der Anführer der neuesten Proteste, Boris Akunin, ist auch ein Soros Protégé.



Die Demonstraten in Moskau behaupten, die Parlamentswahlen vom 4. Dezember wären von der Regierung manipuliert worden, obwohl keine stichhaltigen Beweise vorliegen und auch das Wahlresultat eigentlich dagegen spricht. Die Partei "Einiges Russland" mit Spitzenkandidat Dmitri Medwedew hat die Mehrheit verloren und "nur" 49,5 % der Stimmen erhalten. Die Kommunisten kamen auf 19,15%, Gerechtes Russland 13,17% und die Liberaldemokratische Partei 11,66%. Die Wahlbeteiligung lag bei 60,21 Prozent.

Die Prognosen laut Umfragen lagen vor der Wahl aber zwischen 53 und 57 Prozent für die Partei "Einiges Russland". Ein Endergebnis weit unter dieser Prognose ist doch kein Zeichen für einen "Beschiss". Wenn das Resultat über den Vorhersagen gelegen wäre, dann wohl eher. Als Konsequenz hat die Partei ein Viertel der Sitze im Parlament verloren.

Laut unabhängigen Analysten und Wahlbeobachtern war der Ablauf korrekt und fair. Die Resultate sind nicht kompromitiert durch einige wenige Ungereimtheiten. Putin hat selber jetzt vorgeschlagen, bei der nächsten Wahl Internet-Kameras in alle Wahllokale zu installieren, um jegliche Zweifel auszuschliessen. Aber trotzdem behaupten die Gegner der Regierungspartei, es läge Wahlfälschung vor.

Jetzt erkläre ich euch wie die Wahlprozedur in Russland überhaupt abläuft, denn da gibt es viel Geschwätz von Leuten die keine Ahnung haben:

Es gibt eine Liste der Wahlberechtigten und im Wahllokal zeigt man seinen Ausweis oder Pass, um sich als berechtigte Person auszuweisen. Dann wird man von der Liste gestrichen und bekommt den Wahlzettel. In der Wahlkabine kreuzt man die Kandidaten an die man will und wirft dann den Wahlzettel in die versiegelte Urne. Im Wahllokal befinden sich Vertreter jeder Partei, welche die Wahlprozedur beobachten. Beim Auszählen genau so. Das Resultat wird dann an die Wahlkommission gemeldet.

Am 24. Dezember kam es zur zweiten Protestkundgebung in Moskau, mit ca. 25'000 bis 100'000 Teilnehmern, je nach dem wem man glauben darf, und der bekannte Buchautor Boris Akunin stand auf der Bühne und fragte die Menge über Lautsprecher, "Wollt ihr Putin als Präsident wieder haben?" Worauf die Versammlung antwortete, "Nein!" Dabei ging es aktuell um die Parlamentswahlen und nicht um die Präsidentschaft.

Jetzt müssen wir wissen wer Boris Akunin überhaupt ist. Sein richtiger Name lautet Grigori Tschartischwili, ein Buchautor, Essayist and Literaturübersetzer, der ursprünlich aus Georgien stammt und 1956 in Zestafoni geboren wurde. So wie Joseph Stalin, der auch kein Russe war, sondern Georgier und in Gori unter dem Namen Iosseb Dschughaschwili auf die Welt kam. Irgendwie haben Georgier es an sich, quasi als Ausländer die russische Politik bestimmen zu wollen.

Unter dem Pseudonym Boris Akunin hat er erfolgreich Kriminalromane geschrieben und dabei 15 Millionen Bücher in Russland verkauft. Sein Genre besteht aus einer Mischung aus Sherlock Holmes und James Bond und er versetzt seine Figuren in die Zarenzeit. Vorher hat er japanische Romane ins Russische übersetzt.

Vielleicht stammt auch von daher der Name "Akunin", denn auf Japanisch (悪人) bedeutet dieses Wort so viel wie "der Bösewicht". Es kann aber auch eine Anlehnung an den Anarchisten Mikhail Alexandrovich Bakunin sein, den man den Vater der anarchistischen Theorie nennt.

Jedenfalls ist Boris Akunin der ehemalige Vorsitzende der von George Soros mit über 100 Millionen Dollar finanzierten "Puschkin Bibliothek", die geholfen hat die 100 besten russischen Literaturwerke zusammenzustellen. Daher die Verbindung. Aber diese Stiftung macht noch viel mehr, sie unterstützt Bibliotheken in technischer Hinsicht und fördert den Internet-Anschluss und die Ausbildung in der Nutzung dieses neuen Mediums. Für was wohl?

So "populäre" Figuren wie Akunin und andere werden benutzt, um die Menschen auf die Anti-Putin Propaganda einzustimmen. Aber ein Grossteil der Opposition ist eine Ansammlung von "Verlierern" die Rache wollen. Wie zum Beispiel der ehemalige Finanzminister Alexej Kudrin, den Medwedew kürzlich entlassen hat. Er ist ein Liebling des IWF und der US-Regierung, denn er hat die Staatsüberschüsse in US Treasury Notes angelegt. Vom Euromoney Magazin wurde im Oktober 2010 zum "Finanzminister des Jahres 2010" gekürt.

Beim Protest dabei war auch der in London lebende Oligarch Michail Prochorow, der mit 18 Milliarden Dollar Vermögen weit oben in der Liste der reichsten Menschen der Welt steht. 1993 mit 28 Jahren übernahm er durch Bestechung von Boris Jeltzin den Staatsbetrieb Norilsk, den grössten Produzenten von Nickel und Palladium der Welt und wurde so steinreich. Jetzt hat er selber Ambitionen Präsident zu werden und will als Unabhägiger am 4. März 2012 antreten.

Es gibt also Geld ohne Ende um eine "Protestbewegung" zu finanzieren und "Unzufriedene" auf die Strasse zu bringen. Wir wissen, George Soros hat zahlreiche Stiftungen in Osteuropa gegründet, die vordergründig einen "edlen Zweck" verfolgen, aber in Wahrheit die Bevölkerung gegen die Regierung aufwiegeln. Die Soros Foundation zusammen mit der US-Regierung unterstützen oder planen sogar die Revolutionen, um den westlichen geopolitischen Interessen zu dienen.

Mit massiven Geldzuschüssen wurden die sogenannten Farbrevolutionen in Jugoslawien (Bulldozerrevolution 2000), in Georgien (Rosenrevolution 2003), in der Ukraine (Orangerevolution 2004), im Libanon (Zedernrevolution 2005), in Kirgisistan (Tulpenrevolution 2005), im Iran (Grünerevolution 2009) finanziert und organisiert.

Am 11. Dezember schrieb John McCain eine verräterische Twitter-Nachricht in der stand: "Lieber Vlad (damit ist Putin gemeint), der #ArabischeFrühling kommt auch in deine Nachbarschaft." Eine eklatante Provokation, aber auch ein Eingeständniss, die USA würden in Russland bei der Protestbewegung mitmischen. Der Twitter-Eintrag wurde mittlerweile gelöscht.

Es ist nämlich die Taktik der USA und NATO-Staaten und von ihnen unterstützen NGOs, eine Art von "gewaltlosen Krieg" als Umsturzinstrument gegen unliebsame Regierungen zu führen. Die Technik wurde in den 80ger Jahren von den NGOs des Albert Einstein Institutes, dann die Ableger des US-Aussenministeriums wie Freedom House und The National Endowment for Democracy entwickelt, sowie auch die Stiftungen die George Soros finanziert, wie das Open Society Institute (OSI).

Dabei tun die westlichen Politiker und Medien so, wie wenn die Farbrevolutionen in Osteuropa und Zentralasien einfach spontan aus dem Boden wachsen und von niemand geleitet werden. Am verräterischten finde ich immer die professionellen Plakate die dabei geschwänkt werden (siehe oben), mit Sprüchen auf Englisch drauf. Die sind nicht für die lokale Bevölkerung gedacht, die sie gar nicht lesen können, sondern für westliche Kameras und TV-Publikum, um ihre Meinung zu steuern.

Nur wenige Medien wie der britische Guardian haben berichtet, USAID, das National Endowment for Democracy, International Republican Institute, National Democratic Institute for International Affairs und Freedom House sind direkt involviert.

100 Millionen Dollar für ein Bibliotheks-Projekt zur Förderung der russischen Literatur zu stiften sagt doch alles. Wie wenn Soros diese so interessieren würde und so teuer wäre. Ganz klar eine versteckte Finanzierung der Opposition gegen Putin. Denn die sogenannten Oligarchen sind gelinde gesagt sauer auf Putin, der ihnen das Geschäft in Russland vermiest hat. Den Alkoholiker Jelzin haben sie bestochen, damit er ihnen die ganzen staatlichen Vermögenswerte schenkt. So wurden sie ja über Nacht zu Milliardäre.

Putin hat diesen Verrat und Ausverkauf seines Vorgängers zurückgedreht und die illegal erworbenen Milliardenvermögen zurückverlangt. Er klagte die Kriminellen wegen Steuerhinterziehung und Geldwäscherei an. Die meisten sind dann mit einem Doppelpass versehen entweder nach Israel oder England geflohen, wo sie von einer Auslieferung beschützt werden. Von dort aus betreiben sie seit 10 Jahren Agitation und Schmutzkampagnen gegen Putin mit Hilfe der von ihnen kontrollierten Medien.

Hinter dem steckt auch Zbigniew Brzeziński, der aussenpolitische Berater von Präsident Obama. Erinnern wir uns, er war der Architekt des "jetzt kriegen die Sowjets ihr Vietnam verpasst" in Afghanistan, in dem er die damaligen Freiheitskämpfer (Mudjahedin) mit den in Ägypten hergestellten Kalaschnikows und Stinger-Raketen belieferte, um die Sowjet-Besatzer zu besiegen. Heute werden die selben Kämpfer als Terroristen bezeichnet, denn seit 10 Jahren sind die Amerikaner und die NATO die Besatzer.

Die US-Regierung mischt ganz eindeutig in den innenpolitischen Angelegenheiten Russland mit. Der Beweis dafür ist Golos, eine russische NGO-Organisation die 2000 gegründet wurde, um als Maskerade das Wahlrecht der russischen Bevölkerung und eine freiheitliche Gesellschaft zu ermöglichen. Nach den Parlamentswahlen, an denen Golos als Wahlbeobachter auftraten und Kritik übte, wurde bekannt, dass Golos durch die amerikanische Regierung finanziell und technisch unterstützt wird.

Golos bedeutet "die Stimme" und wird vom amerikanischen National Democratic Institute for International Affairs (NDI) finanziert und kontrolliert. Vorsitzende ist die ehemalige US-Aussenministerin und Kriegsverbrecherin Madeleine Albright. Das NDI war bei allen Farbrevolutionen dabei. Der Plan ist in Russland Einfluss auf allen Ebenen zu erlangen, in dem man pro-amerikanische Führungskräfte aus der Jugend rekrutiert. Diese Vorgehensweise wurde bereits in Serbien, Ukraine, Georgien und Kirgisien angewendet.

Julija Tymoschenko und Wiktor Juschtschenko haben mehrfach ihren Dank für die Hilfe des NDI ausgesprochen, um in der Ukraine "demokratisch" an die Macht zu kommen.

George W. Bush lobte das National Democratic Institute und sagte: "Wir waren Zeugen der Rosenrevolution, der Orange, Pupur, Tulpen und Zedar und sie sind nur der Anfang. Rund um die Welt ist die Freiheit im Vormarsch und wird nicht ruhen, bis das Versprechen der Freiheit alle auf der Welt erreicht hat. Es ist in unserem nationalen Interesse." Wir wissen welche "Freiheit" der Massenmörder Bush damit meint, der durch eine Wahlfälschung 2000 an die Macht kam.

Das ist eine direkte Konfrontation mit dem Kreml, denn man stelle sich vor, die russische oder chinesische Regierung würden im US-Wahlkampf in ähnlicher Weise eingreifen und damit das Weisse Haus stürzen wollen und den Nachfolger bestimmen, was dann los wäre? Es käme einer Kriegserklärung gleich. Kein Wunder hat sich Putin "jede Einmischung aus dem Ausland" verbeten und Hillary Clinton die Verantwortung dafür gegeben.

Einer der Schlüsseloperation von George Soros war der Sturz von Eduard Schewardnadse in Georgien 2004, um Micheil Saakaschwili an die Macht zu bringen, eine amerikanische Marionette, die von seinem Open Society Institute (OSI) an der Columbia Universität ausgebildet wurde. Er gab mindestens 40 Millionen Dollar für den Sturz aus.

Die OSI sendete damals den 31-jährigen georgischen Aktivisten Giga Bokeria nach Serbien, um Mitglieder der Optor (Widerstand) zu treffen und von ihnen den Sturz von Slobodan Milošević zu studieren. Dann zahlte die Stiftung eine Reise von Optor-Aktivisten nach Georgien, die Kurse durchführten, um über 1'000 Studenten beizubringen, wie sie eine "friedliche" Revolution inszenieren können.

Der Kravettenfresser Sackarschwilli, wie ich ihn nenne, versuchte dann mit Unterstützung der NATO und Israel Südossetien und Abchasien 2008 zu erobern, wobei ihn dann Putin in die Schranken wies und stoppte. Damals haben die Medien die Tatsachen genau umgekehrt berichtet und Russland als Agressor hingestellt, bis sie viele Monate später es doch zugeben mussten, Georgien hatte den Krieg angefangen.

Dann fliesst das meiste Geld von Soros, westlichen Regierungsquellen und Geheimdiensten über Georgien zu den Dissidentengruppen in Russland, als Spenden für Wohltätigkeit getarnt. Nicht zu vergessen, die Frau von Sackarschwilli, Sandra Roloefs ursprünglich aus Holland, war eine Mitarbeiterin von Soros, damals als sie an der Columbia Unversität studierte. Georgien sollte in Sorosland umgetauft werden, so viel Einfluss hat er dort.

George Soros mischt jetzt in Russland in gleicher Weise heftig mit, als Teil der geopolitischen Strategie, oder wie Brzeziński in seinem Buch "Das Grosse Schachbrett" geschrieben hat, es geht bei allem um die Vernichtung und Eroberung Russlands, dass der "globalen Elite" für ihren Plan der Weltherrschaft im Wege steht. Die einseitige und falsche Berichterstattung der westlichen Medien ist Teil des Plans.

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