Ungarn in den Klauen der Hochfinanz Erpresser Mafia

Jedes Land, das sich aus den Klauen der Hochfinanz auch nur ein bisschen befreien will, wird kriminell erpresst und der Geldhahn wird sofort zugedreht.
Wer des Teufels (nicht Kaisers) Geld in die Hand nimmt, muss spuren, egal welches Land es ist,
- oder den ganz grossen Schritt wagen, aus dem gegenwärtigen Finanzsystem auszutreten und seine eigene Landeswährung herausgeben.
Aber dann hagelt es Bomben wie in Lybien, Serbien, Irak, u.a. Länder, die ausscheren wollten.
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Zitat Börsenguru:
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In dem Umfeld wird es jedoch immer schwieriger für die allermeisten Staaten in Europa den Schuldenberg anzugehen. Neue Hilfsprogramme werden kommen müssen. Ein Beispiel für dieses Szenario liefert in diesen Tagen schon Ungarn.
Das angeschlagene Land braucht auf jeden Fall weitere finanzielle Hilfen. Doch zuletzt hatte sich die ungarische Regierung klar gegen die Europäische Zentralbank gestellt. Es ging im Kern um eine größere Einflussnahme der Politik auf die nach außen hin unabhängige ungarische Zentralbank.
Als die Planungen für das neue Zentralbankgesetz bekannt wurden, beendeten die Geldgeber die Verhandlungen. Nun gibt es immerhin Meldungen, dass die Gespräche im Januar wieder aufgenommen werden sollen. ............."   Ganzer Artikel auf: http://www.gevestor.de/index.php?id=508049

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