Verpasst Europa die grösste Chance einer Wende seit der Reformation?
Meiner Meinung nach besteht z.Z. in Europa die grösste Chance seit der Reformation, wo u.a. die heuchlerische Gewaltherrschaft des Vatikans gebrochen wurde, zur Zerschlagung der Knechtschaft des privaten globalen Finanzsystems, das seinen Anfang in der Bank of England Ende des 17. Jahrhunderts (1694) hat. Siehe entsprechenden Artikel.
Jetzt, anlässlich der Eurokrise, die immer mehr zu einer EU Krise wird, wäre der ideale Zeitpunkt, die wahre Ursache der Finanz- und Wirtschaftkrisen öffentlich blosszustellen und zu beseitigen.
Es braucht keine Finanzreform, die mit keiner Silber die wahre Ursache der Krise nennt.
Gekonnt blind & dumm oder absichtlich reden jedoch immer noch 99% der Politiker, auch die Randgruppen, am Kern der Sache vorbei.
Es ist die Tatsache, dass eine internationale Gruppe von Hochfinanz - Clans, welche über dem Souverän der einzelnen Staaten dem direkten politschen Zugriff enthoben,
wie eine riesige, überdimensionale Zecke oder Blutsauger dadurch das politische, soziale und wirtschaftliche Geschehen steuern, dass sie eine Art von privatem Geld gegen Zinsen den pseudo - Souveränen Staaten ausleihen, getarnt als Nationalbanken oder Zentralbanken.
Jeder Politiker, der nicht diese nicht zu leugnende Tatsache als Ursache sämtlicher grossen Finanz- und Wirtschaftkrisen benennt und zu zerschlagen sucht, ist ein unnützer Verräter oder blinder Blindenleiter.
Bezeichnenderweise stehen 3 der wichtigsten Zentren dieser privaten Hochfinanzclans ausserhalb des Zugriffsbereichs der Staaten, wo sie eigentlich wären, als souveräne Enklaven:
Nämlich
- die London City, die nicht zu England gehört,
- das BIZ in Basel neben dem Hauptbahnhof, das nicht zur Schweiz gehört und
- der Vatikan in Rom
Von solchen jeglicher staatlicher Kontrolle enthobenen Zentren aus wird die eigentliche Finanzpolitik und die Wechselkurse und Zinssätze gesteuert und bestimmt. Das FED in der USA darf natürlich nicht unerwähnt bleiben, welche 1913 zum privaten Herausgeber des Dollars wurde und heute alle von deren Betrugsgeld abhängig gemacht haben.
Jetzt hätten Politiker die Chance, diese kriminellen Banden von Hochfinanzleuten zu stürzen, indem sie mit Leichtigkeit ein eigenes Geld durchsetzen könnten, wodurch es ihrem Land schon bald spürbar besser gehen würde, weil sie nicht mehr vom privaten Zinsgeld ausgesaugt würden. Es könnte jedem Land gut gehen, ohne in Versuchung zu kommen, andere Länder ausplündern zu müssen, ohne das gegenwärtige Finanzsystem, das verursacht, das ca. 1 % der Menschen ca. 90% des Geldes und der Ländereien, etc. zufliesst, aufgrund des Zinseszins - Systems, wodurch sowohl Staaten als auch deren Banken, Firmen und Bürgern dieser Minderheit von nicht einmal einem Promille aller Menschen verschuldet sind.
Den Geld existiert im Gegenwärtigen System nur per Schulden
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In eigener Sache:
Ich bin nicht gegen Privatbesitz oder Kapitalismus. Der wäre aber nur mit dem richtigen Geldsystem gerecht und würde mit nicht zinsbasiertem Staats- oder Regionalgeld (Geld das dem Souverän gehört und nicht mit Zinsen ausgeliehen werden muss) nicht zu exzessiven Auswüchsen führen.
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Jetzt, anlässlich der Eurokrise, die immer mehr zu einer EU Krise wird, wäre der ideale Zeitpunkt, die wahre Ursache der Finanz- und Wirtschaftkrisen öffentlich blosszustellen und zu beseitigen.
Es braucht keine Finanzreform, die mit keiner Silber die wahre Ursache der Krise nennt.
Gekonnt blind & dumm oder absichtlich reden jedoch immer noch 99% der Politiker, auch die Randgruppen, am Kern der Sache vorbei.
Es ist die Tatsache, dass eine internationale Gruppe von Hochfinanz - Clans, welche über dem Souverän der einzelnen Staaten dem direkten politschen Zugriff enthoben,
wie eine riesige, überdimensionale Zecke oder Blutsauger dadurch das politische, soziale und wirtschaftliche Geschehen steuern, dass sie eine Art von privatem Geld gegen Zinsen den pseudo - Souveränen Staaten ausleihen, getarnt als Nationalbanken oder Zentralbanken.
Jeder Politiker, der nicht diese nicht zu leugnende Tatsache als Ursache sämtlicher grossen Finanz- und Wirtschaftkrisen benennt und zu zerschlagen sucht, ist ein unnützer Verräter oder blinder Blindenleiter.
Bezeichnenderweise stehen 3 der wichtigsten Zentren dieser privaten Hochfinanzclans ausserhalb des Zugriffsbereichs der Staaten, wo sie eigentlich wären, als souveräne Enklaven:
Nämlich
- die London City, die nicht zu England gehört,
- das BIZ in Basel neben dem Hauptbahnhof, das nicht zur Schweiz gehört und
- der Vatikan in Rom
Von solchen jeglicher staatlicher Kontrolle enthobenen Zentren aus wird die eigentliche Finanzpolitik und die Wechselkurse und Zinssätze gesteuert und bestimmt. Das FED in der USA darf natürlich nicht unerwähnt bleiben, welche 1913 zum privaten Herausgeber des Dollars wurde und heute alle von deren Betrugsgeld abhängig gemacht haben.
Jetzt hätten Politiker die Chance, diese kriminellen Banden von Hochfinanzleuten zu stürzen, indem sie mit Leichtigkeit ein eigenes Geld durchsetzen könnten, wodurch es ihrem Land schon bald spürbar besser gehen würde, weil sie nicht mehr vom privaten Zinsgeld ausgesaugt würden. Es könnte jedem Land gut gehen, ohne in Versuchung zu kommen, andere Länder ausplündern zu müssen, ohne das gegenwärtige Finanzsystem, das verursacht, das ca. 1 % der Menschen ca. 90% des Geldes und der Ländereien, etc. zufliesst, aufgrund des Zinseszins - Systems, wodurch sowohl Staaten als auch deren Banken, Firmen und Bürgern dieser Minderheit von nicht einmal einem Promille aller Menschen verschuldet sind.
Den Geld existiert im Gegenwärtigen System nur per Schulden
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In eigener Sache:
Ich bin nicht gegen Privatbesitz oder Kapitalismus. Der wäre aber nur mit dem richtigen Geldsystem gerecht und würde mit nicht zinsbasiertem Staats- oder Regionalgeld (Geld das dem Souverän gehört und nicht mit Zinsen ausgeliehen werden muss) nicht zu exzessiven Auswüchsen führen.
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