Wer sind die eigentlichen Schmarotzer im Kapitalismus

Die Hochfinanz ist wie eine Fussballgrosse Zecke
am Körper der Menschheit. Weg damit.
Dazu folgt ungekürzt der Newsletter von Emil Rahm:

"Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr

Ich erlaube mir, Ihnen neue Informationen zur Kenntnisnahme zuzustellen.

Mit freundlichen Grüssen
Prüfen + Handeln
Emil Rahm, CH-8215 Hallau
 


Gegen Schmarotzer-Kapitalismus

Die meist friedlich verlaufenen Demonstrationen gegen das Banken-Unwesen sind berechtigt. Schon der Nobelpreisträger Milton Friedman schrieb: "Es kann nicht deutlich genug darauf hingewiesen werden, dass Kapitalismus und Marktwirtschaft sich verhalten wie der Floh zum Hund".
Das "Blutsaugen", das Schmarotzertum des verfälschten Ordnungssystems "Kapitalismus", hat im grossen Stil begonnen, als 1694 die private, Geld ausgebende "Bank of England" entstand. 1913 wurde in den USA das Federal Reserve System (Fed) als privates Bankensystem gegründet, das auch mit dem Monopol der Ausgabe des aus dem Nichts geschöpften, ungedeckten Dollars, ausgestattet wurde.
Bleibt die Geldschöpfung nicht in staatlichen Händen, werden Staaten, die Realwirtschaft und der Handel durch die Geldherausgeber beherrscht und ausgebeutet. Schon 1976 zahlte deshalb das Volk der USA den internationalen auch Kriege finanzierenden Bankiers nur für Zinsen auf Staatsschulden $ 35'000'000'000 pro Jahr. Auch die Produktivkräfte, Bauern, Unternehmer mit ihren Mitarbeitern, sowie Hausbesitzer wurden bei der Kreditvergabe abhängig und mussten durch Zinsen viel Geld an die Superkapitalisten abführen. Aus diesem Grunde kam es in der Schweiz  zur Gründung von kantonalen und genossenschaftlichen Banken. Prof. Dr. Hamer, Mittelstandsinstitut, Hannover, schreibt unter dem Titel «Der Weltgeldbetrug"», wie durch die Abwertung des Dollars Gläubiger zu Schaden kamen, wie die Hochfinanz mit faulen Dollars Sachwerte wie Gold und Unternehmen aufkauften und angesichts der riesigen ungedeckten Geldmenge und Verschuldung bei einer kommenden Geldentwertung im Besitz der Realwerte keinen Schaden leiden wird.
Im «Kommunistischen Manifest» von Marx , das von einem Vertreter des Grosskapitals in Auftrag gegeben wurde, sollte (um so einfacher beherrschen und ausbeuten zu können?) nur die private Realwirtschaft, nicht aber das Zinsen und Gewinne aus Entwertung bringende Finanzwesen verstaatlicht werden.
Warum wird heute, auch in der Schweiz, das Bankenunwesen bevorzugt und nur in der Realwirtschaft, z.B. in der Not leidenden Landwirtschaft, eine Preiskontrolle durchgeführt? Warum nicht auch eine Begrenzung der übersetzten, ausbeutenden Belastungen für Dienstleistung der keine Werte schaffenden Grossbanken, welche zusätzlich ohne Arbeit durch Spekulation unanständige Kapitalgewinne bis 25% anstreben?"
Emil Rahm, Hallau

Was ist Kapitalismus?

Der Kapitalismus ist ursprünglich
das Denk- oder Ordnungsystem, das den ganzen Wirtschaftsbereich, d.h. das Realkapital, über einen gemeinsamen Nenner zueinander in Bezug stellt und durch die Einteilung in Geld austauschbar macht.
Dem Realkapital auf der linken Seite der Bilanz, das dem Werden und Vergehen unterliegt, entspricht auf der rechten Seite das Nominalkapitlal, unterteilt in risikotragendes Eigenkapital, das durch den Erfolg oder Misserfolg der Realwirtschaft (linke Seite der Bilanz) über Gewinne oder Verluste vermehrt oder verringert wird und das Fremdkapital. Kapitalismus ist somit das organische Buchhaltungssystem der (Volks)Wirtschaft, das mit Hilfe der Kapitalverteilstellen (Zentralbanken, Banken, Börsen) im Verbund Weltwirtschaft ermöglicht.
Die Verfälschung trat ein,
als die mit der Regulierung und Kontrolle des Nominalkapitals beauftragten Körperschaften nicht mehr dem Gemeinwohl verpflichtet waren und das Gleichgewicht (Bilancia, ital. für Waage) gestört wurde. In dem Masse, in dem diese Institutionen oder Garanten (Staaten) ihre Souveränität an Interessengruppen verlieren, wird der Missbrauch möglich. Die legale Enteignung durch Zinsen und Abgaben erhält ihre Legalität durch die Idee des Marxismus und der Forderung nach der Einweltordnung, die über die "New (Economic) Order" erreicht werden soll.      (Politisches Lexikon von C.O.D.E. Nr. II/8)
Dieweil die Ungerechtigkeit wird überhand nehmen,
wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig. Bibel, Matthäus 24. 12-13). Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz, denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Stuhl sass, sprach: Siehe ich mache alles neu. (Offenbarung der Bibel 21. 4-5)
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Kommentar  jlocalmedia:
Die Nationalbank der Schweiz gehört zu 50% den Kantonalbanken, also kann die Hochfinanz die Schweiz nur zur Hälfte direkt aussagen, aber sie haben noch andere Mittel zur Manipulation und Geldaussaugen, wie z.B. das von keinem Staat kontrollierte BIZ in Basel. Der Bund hat aber betreffend der Nationalbank nichts zu sagen; Die Nationalbank geniesst die im Nationalbankgesetzt verankerte Sonderrechte ausserhalb der Kontrolle des Bundes- oder Nationalrats. Sie ist die vierte Macht und gehört den unbekannten Hauptaktionären (Hochfinanz).
Darüber wird in den Mainstreammedien nie berichtet. Ich achte mich seit fast 30 Jahren, bin aber nie einem Artikel in irgend einer Schweizer Mainstream Medienblatt oder TV oder Radion begegnet, der der verschwiegenen Macht der Nationalbank nachgeht.



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