Im BAG und Swissmedic sitzen vom Bundesrat tolerierte Mörder
Tamiflu zum 4.
Im BAG und Swissmedic sitzen vom Bundesrat, Nationalrat und der Schweizerischen Bundesanwaltschaft tolerierte Mörder
Auch in deutschen Gesundheitsämtern und Institutionen wie RKI und FLI.
Mein Rechtsfall mit Swissmedic im 2005 und all die Korrespondenz von besorgten Bürgern mit den Zuständigen Gesundheitsämtern und über 300 Strafanzeigenbeweisen dies. siehe antikoruption.ch
Newsletter von http://www.klein-klein-verlag.de/
Wissenschaftsbetrug bei Tamiflu
Unsere Leser wussten es früher
Im BAG und Swissmedic sitzen vom Bundesrat, Nationalrat und der Schweizerischen Bundesanwaltschaft tolerierte Mörder
Auch in deutschen Gesundheitsämtern und Institutionen wie RKI und FLI.
Mein Rechtsfall mit Swissmedic im 2005 und all die Korrespondenz von besorgten Bürgern mit den Zuständigen Gesundheitsämtern und über 300 Strafanzeigenbeweisen dies. siehe antikoruption.ch
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Wissenschaftsbetrug bei Tamiflu
Unsere Leser wussten es früher
Newsletter | WISSENSCHAFFTPLUS | 01.02.2012
Mal was geschenkt?
Studien zu Tamiflu wurden verheimlicht
Am 25.01.2012 schreibt die Zeit-Online, dass es sich bei Tamiflu nicht um Wissenschaft handeln kann. 60 Prozent der Studien zu Tamiflu wurden verheimlicht, weil sie offenbar gegen Tamiflu als Grippemittel sprachen. [Zum Artikel]
Tom Jefferson von der unabhängigen Cochrane Collaboration und ein paar weitere "Pharmawächter" haben von den Zulassungsbehörden nicht veröffentlichte Studien zu Tamiflu
angefordert und waren entsetzt, wie viele Informationen unterdrückt
werden. Für uns stellt sich doch aber die Frage, wieso lassen
Zulassungsbehörden Tamiflu zu, obwohl ihnen Studien vorliegen, die stark an Tamiflu zweifeln lassen?
Es
darf nicht sein, dass staatliche Behörden so handeln. Dafür bezahlen
wir sie nicht. Sie sind dafür da, um die Bevölkerung vor Schaden und
Wissenschaftsbetrug zu schützen, nicht, um diesen zu unterstützen. Hier
zeigt sich einmal mehr, wo unser Ansatz liegt. Nicht an weit entfernte
Chefs in den Konzernen muss herangetreten werden, sondern an unsere
eigenen Angestellten, die in den Behörden für die Bevölkerung arbeiten
und zu deren Wohl zu handeln haben. Wenn dort korrekt gearbeitet wird,
scheitern Pharmabetrugsversuche an dieser Stelle. Das ist wesentlich
effizienter, und der einzig nachhaltige Weg.
Genauso
zeigt das Beispiel auch, dass unser Ansatz stimmt, bei den
Verantwortlichen nach Beweisen zu fragen. Schnell können Sie dann
feststellen, dass für so manche Behauptung gar kein Beweis existiert,
oder aber, dass zwar Beweise existieren, diese aber glatt das Gegenteil
zeigen.
Das Plus bei WISSENSCHAFFTPLUS
Selbst
heute, wenn vom System anerkannten "Experten" in der Presse den
Wissenschaftsbetrug aufzeigen, bleiben solche Artikel
Einzelerscheinungen und werden nicht medial im Fernsehen und in allen
Zeitungen ausgebreitet. Nur die unwahre Aussage, Tamiflu wäre ein gutes Grippemittel und jeder sollte es zu Hause haben, wurde weit verbreitet.
Während
Artikel wie der neuerliche in der Zeit erst zwei bis drei Jahre nach
der Schweinegrippepanik veröffentlicht werden, konnten Sie bei uns schon
von Anfang an genau nachlesen, was es mit Tamiflu
auf sich hatte. Diesen Vorsprung hat niemand, der sich darauf verlässt,
im Sinne der freien Meinungsbildung von den Massenmedien umfassend und
nicht einseitig informiert zu werden.
Der Unterschied ist: Bei uns erfahren Sie es sofort, bei Anderen erst drei Jahre später, wenn es meist schon zu spät ist.
Der sicherste Weg, nichts zu verpassen, ist nach wie vor unser Magazin, für das Sie gern unverbindlich eine Leseprobe anfordern können.
Mit besten Grüßen
Ihr Christoph Hubert Hannemann
Ihr Christoph Hubert Hannemann
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