Soll man mordende Gewaltherrscher umbringen?
Diese Frage beantworte ich nicht endgültig, aber wenn's geschiet (und damit meine ich nicht Ghaddafi), dann ist das Volk froh und erleichtert (den die Mehrzahl der Libyer bereuen längst die Invasion der Nato-Völkermörder).
Und jetzt kommen auch schon die Stimmen: Gewalt erzeugt Gegengewalt. Die Konsequenz dieses billig ausgesprochenen Spruches würde bedeuten, dass ein Rechtsstaat ebenfalls keine Gewalt gegen Verbrecher und Amokläufer ausüben könnte. Man muss da mit einem lebendigen Rechtsempfinden unterscheiden können. Einen Massenmörder gewaltsam daran hindern, aus Notwehr oder aus Mitleid mit den Opfern, ist in einer Welt voller Verbrecher auch im Staatsdienst eine Not - WENDIG - keit, etwas, was getan werden muss, um die Not zu wenden. Idealerweise würden dies die Rechtsorgane tun. Diese sind jedoch vollständig korrumpiert. Es liegt also immer mehr an uns, dem eigentlichen Souverän, an jedem einzelnen, nach seinem Gewissen und mit Klugheit für das Recht zu kämpfen (ich meine mit dem Wort kämpfen nicht mit physikalischen Waffen, schliesse diese aber für die Notwehr auch nicht aus). Die Gerechtigkeitskämpfer haben aber viel mächtigere Waffen als irgendwelche Gewehrkugeln, Granaten oder Bomben.
Also, sei gewaltlos, solange es um deine eigenen Interessen geht. Wenn jeder so leben würde, gäbe es keinen Krieg und keine Verbrechen. So einfach ist das. Diese Gewaltlosigkeit wenn's um das eigene Interesse geht, schliesst jedoch nicht Notwehr aus. Wir haben die Verantwortung, unser Leben und unsere Freiheit nicht leichtfertig einem Verbrecher oder Räuber zu opfern, selbst wenn dies eine Beamter oder Politiker ist, sondern uns zu wehren, den wir sind ja zum Beispiel noch für Kinder, Pflegebedürftige, Partner, Freunde, Arme etc. verantwortlich, die auf unsere Hilfe angewiesen sind. Also wehren wir uns auch im Notfall.
Es folgt der Newsletter von Emil Rahm:
Und jetzt kommen auch schon die Stimmen: Gewalt erzeugt Gegengewalt. Die Konsequenz dieses billig ausgesprochenen Spruches würde bedeuten, dass ein Rechtsstaat ebenfalls keine Gewalt gegen Verbrecher und Amokläufer ausüben könnte. Man muss da mit einem lebendigen Rechtsempfinden unterscheiden können. Einen Massenmörder gewaltsam daran hindern, aus Notwehr oder aus Mitleid mit den Opfern, ist in einer Welt voller Verbrecher auch im Staatsdienst eine Not - WENDIG - keit, etwas, was getan werden muss, um die Not zu wenden. Idealerweise würden dies die Rechtsorgane tun. Diese sind jedoch vollständig korrumpiert. Es liegt also immer mehr an uns, dem eigentlichen Souverän, an jedem einzelnen, nach seinem Gewissen und mit Klugheit für das Recht zu kämpfen (ich meine mit dem Wort kämpfen nicht mit physikalischen Waffen, schliesse diese aber für die Notwehr auch nicht aus). Die Gerechtigkeitskämpfer haben aber viel mächtigere Waffen als irgendwelche Gewehrkugeln, Granaten oder Bomben.
Also, sei gewaltlos, solange es um deine eigenen Interessen geht. Wenn jeder so leben würde, gäbe es keinen Krieg und keine Verbrechen. So einfach ist das. Diese Gewaltlosigkeit wenn's um das eigene Interesse geht, schliesst jedoch nicht Notwehr aus. Wir haben die Verantwortung, unser Leben und unsere Freiheit nicht leichtfertig einem Verbrecher oder Räuber zu opfern, selbst wenn dies eine Beamter oder Politiker ist, sondern uns zu wehren, den wir sind ja zum Beispiel noch für Kinder, Pflegebedürftige, Partner, Freunde, Arme etc. verantwortlich, die auf unsere Hilfe angewiesen sind. Also wehren wir uns auch im Notfall.
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Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr
Ich erlaube mir, Ihnen neue Informationen zur Kenntnisnahme zuzustellen.
Mit freundlichen Grüssen
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Emil Rahm, CH-8215 Hallau
Tel. 052 681 34 85 oder 052 681 59 52
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Nationalbank: Pflicht gegen Unrecht anzugehen!
In der Sendung "Bilanz Standpunkt" vom 29.01.2012 haben die hochkarätigen Ökonomen Prof. Monika Roth, Prof. Georg Rich, einst Chefökonom der Nationalbank, Prof. Klaus Wellershoff und Beat Wittmann klar bestätigt, dass Finanzgeschäfte, wie sie das Ehepaar Hildebrand ausführten - zu large Reglemente hin oder her - aus Systemgründen auch im Ausland als absolut verwerflich gesehen werden. Auch wenn bei Einsicht und radikalem Kurswechsel das Fehlverhalten verziehen worden wäre, machte sich Philipp Hildebrand untragbar, weil er seine "starke" Frau für den Devisenhandel angeblich unwissend verantwortlich machte, obwohl er sie dazu ermächtigt hatte. Eine Bestätigung der Richtigkeit des Abgangs war der Umstand, dass sich Hildebrand als freiwillig demissionierender "Ehrenmann" verabschiedete, obwohl er durch die Bankenkommission zu diesem Schritt gedrängt wurde.
Wenn nun viele Kommentatoren und Leserbriefschreiber wie im Mittelalter die Überbringer der schlechten Nachricht einseitig verurteilen und Köpfe fordern, so wird vergessen, dass ein Rechtsstaat darauf angewiesen ist, von Unrecht Kenntnis zu erhalten. Wenn sich sogenannte Whistleblower (Pfeifenbläser) dazu entschliessen, Fehlbare zu "verpfeifen", oder gar in Notwehr einen Mörder erschiessen, oder wenn ein Attentäter einen mordenden Gewaltherrscher umbringt, nehmen sie im Blick auf das höhere Interesse in Kauf, dass sie schuldig verurteilt werden. Dafür müssen wir ihnen, auch wenn sie fehlerhaft agierten, dankbar sein. Es sind aber auch Bestrebungen im Gang, durch Anpassung der Gesetze Strafmilderung oder Straffreiheit einzuführen, wenn ohne Eigeninteresse gehandelt wird.
Emil Rahm, Hallau
Dietrich Bonhoeffer vor und nach dem Widerstand gegen Hitler.
1938 in seiner Schrift "Gemeinsames Leben":
«Wer lernen will, zu dienen, der muss zuerst lernen, gering von sich zu denken. ('Niemand halte weiter von sich, denn sich gebührt zu halten' - Römerbrief 12.3). Nichts aus sich selber machen und dagegen stets von andern eine gute Meinung haben, das ist die grosse Weisheit und Vollkommenheit (Thomas a Kempis). Nur wer aus der Vergebung seiner Schuld in Jesus Christus lebt, wird in rechter Weise gering von sich denken, der wird wissen, dass seine Klugheit hier ganz an ihr Ende kam, als Christus ihm vergab."
«Wer lernen will, zu dienen, der muss zuerst lernen, gering von sich zu denken. ('Niemand halte weiter von sich, denn sich gebührt zu halten' - Römerbrief 12.3). Nichts aus sich selber machen und dagegen stets von andern eine gute Meinung haben, das ist die grosse Weisheit und Vollkommenheit (Thomas a Kempis). Nur wer aus der Vergebung seiner Schuld in Jesus Christus lebt, wird in rechter Weise gering von sich denken, der wird wissen, dass seine Klugheit hier ganz an ihr Ende kam, als Christus ihm vergab."
1943 im KZ Flossenbürg/Bayrischer Wald, bevor er 1945 hingerichtet wurde:
"Dreieiniger Gott, mein Schöpfer und mein Heiland, grosses Elend ist über mich gekommen. Meine Sorgen wollen mich ersticken, ich weiss nicht ein noch aus. Gott sei gnädig und hilf! Gib Kraft zu tragen, was du schickst. Lass die Furcht nicht über mich herrschen; sorge du väterlich über die Meinen, schütze sie mit deiner starken Hand vor allem Übel und aller Gefahr. Du vergibst Sünden dem, der dich aufrichtig darum bittet. Barmherziger Gott, vergib mir alles was ich an dir und an Menschen gesündigt habe. Ich traue deiner Gnade und gebe mein Leben ganz in deine Hand. Mach du mit mir, wie es dir gefällt und wie es gut für mich ist. Ob ich lebe oder sterbe, ich bin bei dir, und du bist bei mir, mein Gott. Herr, ich warte auf dein Heil und auf dein Reich." (Evangelisch-reformiertes Kirchgesangbuch 576, 716)
"Dreieiniger Gott, mein Schöpfer und mein Heiland, grosses Elend ist über mich gekommen. Meine Sorgen wollen mich ersticken, ich weiss nicht ein noch aus. Gott sei gnädig und hilf! Gib Kraft zu tragen, was du schickst. Lass die Furcht nicht über mich herrschen; sorge du väterlich über die Meinen, schütze sie mit deiner starken Hand vor allem Übel und aller Gefahr. Du vergibst Sünden dem, der dich aufrichtig darum bittet. Barmherziger Gott, vergib mir alles was ich an dir und an Menschen gesündigt habe. Ich traue deiner Gnade und gebe mein Leben ganz in deine Hand. Mach du mit mir, wie es dir gefällt und wie es gut für mich ist. Ob ich lebe oder sterbe, ich bin bei dir, und du bist bei mir, mein Gott. Herr, ich warte auf dein Heil und auf dein Reich." (Evangelisch-reformiertes Kirchgesangbuch 576, 716)
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Mein Kommentar dazu:
Es ist natürlich eigentlich naiv, von der "Nationbank" zu erwarten, gegen Unrecht anzugehen, trotzdem kann es geagt werden. Denn die Existenz der "Schweizer" "National"bank in der Form wie sie ist - eine Halbprivate Organisation, welche dem Souverän übergeordnet ist -, ist bereits ein Frevel am Schweizer Souverän.
Dietrich Bonhoeffer, ein moderner Martyrer, hat's ins Kirchengesangbuch geschafft mit seinen Texten aus dem Nazi-KZ. Aber die Führer derselben Kirchenorganisation machen heute, 67 Jahre nach Bonhoeffer mit, Christen & Freidenker zu verhetzen, die mit kräftigen Worten für die Freiheit und gegen die globale Tyrannei der Hochfinanz, Geheimlogen & Geheimdienste kämpfen.
Dietrich Bonhoeffer, ein moderner Martyrer, hat's ins Kirchengesangbuch geschafft mit seinen Texten aus dem Nazi-KZ. Aber die Führer derselben Kirchenorganisation machen heute, 67 Jahre nach Bonhoeffer mit, Christen & Freidenker zu verhetzen, die mit kräftigen Worten für die Freiheit und gegen die globale Tyrannei der Hochfinanz, Geheimlogen & Geheimdienste kämpfen.
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