Die Wurzel der Probleme
12.2.2012
Es ist an der Zeit, eine der ernsthaftesten Fragen der Menschheit zu beleuchten. Denn das The Blue News Onlinemagazin könnte sonst missverstanden werden.
Oft sieht es so aus, wie wenn wir nur das System ändern möchten. Nein.
Wir wissen, dass selbst, wenn das gegenwärtige üble Finanz- und Medizinsystem (Kartell) zusammenbrechen würde, würden nur Jahre oder Jahrzehnte vergehen, bis ein eventuell noch übleres System sich etabliert hätte.
Das ist einer der fatalsten Trugschlüsse, die wir Gerechtigkeitskämpfer machen können, zu meinen, das schon alles gut sei, wenn das System verbessert wird.
Es sind immer Menschen, die ein System und einen systematisierten Irrtum etablieren, sei es aus Machthunger, Verblendung, Geldgier, Doofheit, Angst, schlechtem Gewissen, Feigheit etc...
Ganz offensichtlich mangelt es der Menschheit an etwas.
Das Wollen ist bei vielen da, aber das Vollbringen geht irgendwie letztendlich schief.
Wie soll ich das sagen, ich probiere es mit Worten zu sagen, die weder religiös noch philosophisch zu sehr vorbelastet sind.
Jedem Menschen mangelt es an dem perfekten Ausdruck dessen, wozu er eigentlich geschaffen worden ist. Jedem Menschen mangelt es an dem perfekten Lebensvollzug, wozu er eigentlich gedacht wurde.
Zu dieser Selbsterkenntniss muss eigentlich jeder sich selber gegenüber ehrliche Mensch kommen - sonst ist man in einer Verblendung der Selbstgerechtigkeit oder Gleichgültigkeit.
Aber bei der Betrachtung des Mangels dürfen wir nicht stehenbleiben, sondern das ursprünglich geplante Bild (Plan) finden und betrachten.
Wieso es zu diesem Mangel kam, dazu gibt es bereits Antworten.
Wichtiger ist aber die Frage: "Wozu wurde der Mensch eigentlich geschaffen".
Ja, geschaffen, die Evolutionstheorie ist eine von Rockefeller mitfinanzierte Propaganda mit dem Zweck, den Menschen eine billige Ausrede für den Mangel zu geben und was fatal ist, den Menschen in der Erniedrigung gefangen zu halten, fernab von wahren Grund seiner Existenz. Die Evolutionstheorie ist eine empirisch mathematisch und physikalisch falsifizierte Theorie, d.h. falsch.
Der innere Mensch jedes Menschen bestätigt beim Anblick der Wunder der Schöpfung, dass es einen Designer, einen Schöpfer gibt. Zu diesem inneren Wissen kommt eigentlich jeder Mensch, auch die Atheisten. Aber diese Erkenntnis hat Folgen, vor denen man sich drückt. Denn man müsste diese Erkenntnis ja festhalten, und den direkten Kontakt mit diesem Schöpfer aufnehmen und pflegen.
Und genau hier hat sich in einen Teil des Wesens des Menschen offensichtlich etwas eingeschlichen, was man gelinde aber genau gesagt, als "Hang zur Unabhängigkeit von der Lebensquelle" bezeichnen könnte.
Es gibt doch den Spruch, "er hat blut gerochen", so könnte man sagen, der Mensch hat "Unabhängigkeit vom Schöpfer" gerochen, geschmeckt und es gefällt ihm mehr oder weniger, obwohl er innerlich weiss, dass er damit seinen Existenzzweck verfehlt. Es ergibt sich ein innerer Gewissenskonflikt, der durch Ablenkung übertüncht wird. Ablenkung kann Materielles, Musisches, Religiöses, Karitatives etc. sein.
Die Tatsache, dass es einen Bruch zwischen Menschheit und ihrem Schöpfer gibt,
birgt in sich die grösste Chance des Universums:
Die Chance, dass der Schöpfer ein freiwilliges Gegenüber erhalten kann.
Das Bild der Ehe kann dies aufzeigen: Wenn eine Ehe auf beiderseitiger Freiwilligkeit (z.B. intiziiert durch anfängliche gegenseitige Verliebtheit (Hormone)), und wenn diese abgeklungen ist, durch freiwilliges gegenseitiges einander Respektieren und für einander Dasein, ist dies ein schöneres Bild, als das erzwungene Harem eines selbstsüchtigen Königs.
Jeder Mensch kann ständig wählen, ob er aus der Abhängigkeit der Quelle des Lebens, die im innersten des Menschen gelegt wurde, leben will, oder den Verlockungen der Unabhängigkeit vom Schöpfer nachleben will. Wer sich grundsätzlich entschliesst, aus der Quelle des Lebens, aus dem Schöpfer heraus, zu leben, wird zu einem Neuen Menschen, inwendig, erhält das göttliche unzerstörbare Leben. Dies heisst jedoch nicht, das gleich alles wunderbar und perfekt ist, im Gegenteil, der Kampf des Abstreifens und Überwindens des alten Lebens fängt eigentlich bewusst erst an mit der bewussten Entscheidung, zurück zur Quelle des Lebens zu gehen.
Dieser Weg des Lebens wurde in dem Christus befreit und besteht in dem Christus als dem Geist des Lebens.
Wenn es Menschen schaffen, durch diese Art von neuem Leben in ihrer Umgebung göttliches Leben auszuteilen, ohne das dieser Prozess gleich wieder durch religiöses Macht - Unwesen gekillt wird, dann können wir eine nachhaltige Transformation der Gesellschaft erleben.
Nur eine neue Menschheit in Abhängigkeit vom Schöpfer schafft es, ein organisch neues System aufzubauen und zu leben.
Es ist an der Zeit, eine der ernsthaftesten Fragen der Menschheit zu beleuchten. Denn das The Blue News Onlinemagazin könnte sonst missverstanden werden.
Oft sieht es so aus, wie wenn wir nur das System ändern möchten. Nein.
Wir wissen, dass selbst, wenn das gegenwärtige üble Finanz- und Medizinsystem (Kartell) zusammenbrechen würde, würden nur Jahre oder Jahrzehnte vergehen, bis ein eventuell noch übleres System sich etabliert hätte.
Das ist einer der fatalsten Trugschlüsse, die wir Gerechtigkeitskämpfer machen können, zu meinen, das schon alles gut sei, wenn das System verbessert wird.
Es sind immer Menschen, die ein System und einen systematisierten Irrtum etablieren, sei es aus Machthunger, Verblendung, Geldgier, Doofheit, Angst, schlechtem Gewissen, Feigheit etc...
Ganz offensichtlich mangelt es der Menschheit an etwas.
Das Wollen ist bei vielen da, aber das Vollbringen geht irgendwie letztendlich schief.
Wie soll ich das sagen, ich probiere es mit Worten zu sagen, die weder religiös noch philosophisch zu sehr vorbelastet sind.
Jedem Menschen mangelt es an dem perfekten Ausdruck dessen, wozu er eigentlich geschaffen worden ist. Jedem Menschen mangelt es an dem perfekten Lebensvollzug, wozu er eigentlich gedacht wurde.
Zu dieser Selbsterkenntniss muss eigentlich jeder sich selber gegenüber ehrliche Mensch kommen - sonst ist man in einer Verblendung der Selbstgerechtigkeit oder Gleichgültigkeit.
Aber bei der Betrachtung des Mangels dürfen wir nicht stehenbleiben, sondern das ursprünglich geplante Bild (Plan) finden und betrachten.
Wieso es zu diesem Mangel kam, dazu gibt es bereits Antworten.
Wichtiger ist aber die Frage: "Wozu wurde der Mensch eigentlich geschaffen".
Ja, geschaffen, die Evolutionstheorie ist eine von Rockefeller mitfinanzierte Propaganda mit dem Zweck, den Menschen eine billige Ausrede für den Mangel zu geben und was fatal ist, den Menschen in der Erniedrigung gefangen zu halten, fernab von wahren Grund seiner Existenz. Die Evolutionstheorie ist eine empirisch mathematisch und physikalisch falsifizierte Theorie, d.h. falsch.
Der innere Mensch jedes Menschen bestätigt beim Anblick der Wunder der Schöpfung, dass es einen Designer, einen Schöpfer gibt. Zu diesem inneren Wissen kommt eigentlich jeder Mensch, auch die Atheisten. Aber diese Erkenntnis hat Folgen, vor denen man sich drückt. Denn man müsste diese Erkenntnis ja festhalten, und den direkten Kontakt mit diesem Schöpfer aufnehmen und pflegen.
Und genau hier hat sich in einen Teil des Wesens des Menschen offensichtlich etwas eingeschlichen, was man gelinde aber genau gesagt, als "Hang zur Unabhängigkeit von der Lebensquelle" bezeichnen könnte.
Es gibt doch den Spruch, "er hat blut gerochen", so könnte man sagen, der Mensch hat "Unabhängigkeit vom Schöpfer" gerochen, geschmeckt und es gefällt ihm mehr oder weniger, obwohl er innerlich weiss, dass er damit seinen Existenzzweck verfehlt. Es ergibt sich ein innerer Gewissenskonflikt, der durch Ablenkung übertüncht wird. Ablenkung kann Materielles, Musisches, Religiöses, Karitatives etc. sein.
Die Tatsache, dass es einen Bruch zwischen Menschheit und ihrem Schöpfer gibt,
birgt in sich die grösste Chance des Universums:
Die Chance, dass der Schöpfer ein freiwilliges Gegenüber erhalten kann.
Das Bild der Ehe kann dies aufzeigen: Wenn eine Ehe auf beiderseitiger Freiwilligkeit (z.B. intiziiert durch anfängliche gegenseitige Verliebtheit (Hormone)), und wenn diese abgeklungen ist, durch freiwilliges gegenseitiges einander Respektieren und für einander Dasein, ist dies ein schöneres Bild, als das erzwungene Harem eines selbstsüchtigen Königs.
Jeder Mensch kann ständig wählen, ob er aus der Abhängigkeit der Quelle des Lebens, die im innersten des Menschen gelegt wurde, leben will, oder den Verlockungen der Unabhängigkeit vom Schöpfer nachleben will. Wer sich grundsätzlich entschliesst, aus der Quelle des Lebens, aus dem Schöpfer heraus, zu leben, wird zu einem Neuen Menschen, inwendig, erhält das göttliche unzerstörbare Leben. Dies heisst jedoch nicht, das gleich alles wunderbar und perfekt ist, im Gegenteil, der Kampf des Abstreifens und Überwindens des alten Lebens fängt eigentlich bewusst erst an mit der bewussten Entscheidung, zurück zur Quelle des Lebens zu gehen.
Dieser Weg des Lebens wurde in dem Christus befreit und besteht in dem Christus als dem Geist des Lebens.
Wenn es Menschen schaffen, durch diese Art von neuem Leben in ihrer Umgebung göttliches Leben auszuteilen, ohne das dieser Prozess gleich wieder durch religiöses Macht - Unwesen gekillt wird, dann können wir eine nachhaltige Transformation der Gesellschaft erleben.
Nur eine neue Menschheit in Abhängigkeit vom Schöpfer schafft es, ein organisch neues System aufzubauen und zu leben.
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