Film: "I Won't Go Quietly" und Anfrage beim Paul-Ehrlich-Institut


Film: "I Won't Go Quietly"
und Anfrage beim Paul-Ehrlich-Institut

Dieser Film beleuchtet die HIV-Hypothese kritisch aus der Sicht von Müttern mit HIV-positiv-Diagnose. Was diesen Müttern angetan wird, wenn Sie sich nicht unkritisch dieser unbewiesenen Hypothese hingeben, ist kaum in Worte zu fassen. Bis hin zu Gefängnisstrafen ist alles dabei.
Wie viele Menschen sitzen im Gefängnis, weil sie angeblich einen andere Menschen absichtlich oder zumindest wissentlich mit einem Virus angesteckt haben sollen? Diesen Menschen wird aufgrund einer unbewiesenen Hypothese ihr Leben zerstört. Was uns allen klar sein muss, ist, dass keiner von uns davor sicher ist, ebenfalls Opfer dieser Zustände zu werden, weswegen jeder ein Interesse daran haben sollte, dass wir gemeinsam diesen Zustand beenden.
Ich habe in diesem Zusammenhang das Bundesministerium für Justiz gefragt, ob es zu den eher oberflächlichen Statistiken über die Art der Straftaten und Verurteilungen detailliertere Aufschlüsselungen gibt, um herauszufinden, wie viele Menschen aufgrund der unbewiesenen Virus- und Infektionshypothese als Straftäter im Gefängnis sitzen, so wie eine der Mütter aus dem Film. Bisher habe ich keine Antwort erhalten, aber ich bleibe dran.
Für Sie ergibt sich gerade im Hinblick auf den Film eine Gelegenheit, den Finger auf die Wunde zu legen. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist zuständig für die Zulassung von Arznei- und Impfstoffen, sowie für diagnostische Verfahren wie z.B. der HIV-Test. Als staatliche Einrichtung ist das PEI dafür da, die Bevölkerung vor wissenschaftlich mangelhaft oder gar nicht fundierten und Schaden anrichtenden Medikamenten und Tests zu schützen. Da wir aber wissen, dass es z.B. zum HI-Virus keine Isolation und somit auch keine Analyse des Virus gibt, können die HIV-Tests keine Aussagekraft haben. Wonach suchen die denn? Auch der Testhersteller schreibt in der Packungsbeilage, dass das Testergebnis des HIV-Tests (Elisa) keine Rückführbarkeit (keine Aussagekraft) hat, weil schlicht und ergreifend weltweit noch niemand einen HIV-Antikörper gesehen hat und es weltweit keine international "anerkannte" wissenschaftliche Arbeit dazu gibt, die ganz klar zeigen könnte, wie der Antikörper aussieht und wie er aufgebaut ist. Wie soll man auch ein Antikörper zum HIV-Körper finden, wenn man den Körper selbst, also das HIV, nie finden konnte? Ohne eine ganz klare Analyse des HIV und dessen Antikörper können aber keine Tests geeicht worden sein und somit folgerichtig keine Aussagekraft haben.

Lassen Sie uns gemeinsam folgende Frage an einen Verantwortlichen beim PEI stellen.

Prof. Dr. Eberhard Hildt
Paul-Ehrlich-Institut
Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
Paul-Ehrlich-Straße 51-59
63225 Langen
Deutschland

oder per Fax: +49 6103 77 1234
oder per E-Mail: pei@pei.de

Sprechen Sie direkt Herrn Hilft an und bestehen Sie darauf, dass auch Herr Hilft als Verantwortlicher antwortet, und nicht etwa ein Pressesprecher/Journalist, der gar nicht die nötige wissenschaftliche Kompetenz zum antworten hat...
... und fragen Sie Herrn Hilft, wie denn angesichts der fehlenden HIV-Isolation und der dadurch zwangsläufig fehlenden biochemischen Charakterisierung (Analyse der HIV und seine Bestandteile) die HIV-Tests geeicht worden sind.
Diese simple Frage ist der wunde Punkt. Fragen Sie nicht "OB" die Tests geeicht wurden, sondern fragen Sie konkret "WIE" sie geeicht wurden. Dafür muss es schließlich eine wissenschaftlich fundierte Antwort geben, die über allgemeines Gerede hinausgehen muss.
Die Antworten, die Sie erhalten, senden Sie uns bitte zu, damit wir darauf aufbauen können. Verwenden Sie dazu am Besten die Kontaktmöglichkeiten auf unserer Webseite, oder nutzen Sie folgende E-Mail-Adresse:
antwort [ät] wissenschafftplus.de

Zur Vorbereitung zum Film und zur Anfrage beim PEI lade ich Sie dazu ein, sich die bisher aufbereiteten Informationen auf meiner Webseite www.hiv-fakt.de anzuschauen. Dort finden Sie auch einen weiterführenden Kommentar zu den HIV-Tests. Aber diskutieren Sie nicht lange mit dem PEI, je knapper die Anfrage, desto schlechter können die Verantwortlichen an der Frage vorbeireden. Stellen Sie nur die Frage, wie die HIV-Tests geeicht wurden, und schauen Sie sich die Webseite danach für sich selber an, um mehr innere Gewissheit über die Sache zu bekommen. Dann werden Sie nämlich auch sehr leicht verstehen können, ob die kommende Antwort des PEI Substanz hat oder nicht.

Christoph Hubert Hannemann

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