Der heutige Stand der Entwicklung: RFID - das Malzeichen des Tieres?!
Offenbarung 13:16. Und bringt alle, die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte dazu, daß es ihnen ein Malzeichen geben durfte an ihrer rechten Hand und an ihrer Stirne.
17. So daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Malzeichen oder den Namen des Tieres hat oder die Zahl seines Namens.
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Das Malzeichen in der Bibel
Die Bibel enthält viele Verse, aus denen man schließen kann, das die zur Zeit des Eintretens der prophetischen Worte auf der Erde lebenden Menschen, in der Lage sein werden, die Ereignisse ihrer Zeit als Erfüllung zu erkennen, was die Propheten vorausgesagt haben.
Wir können die Tatsache nicht verleugnen, daß die Bibel wiederholt das Thema der „letzten Zeit" anspricht und zahlreiche Zeichen nennt, an denen die Menschen, die zu dieser Zeit leben, das erkennen sollen. Jesus hat bestimmte Zeichen genau beschrieben; er wollte also sicher sein, daß die Menschen in der Endzeit zwar nicht „Tag oder Stunde" seines Kommens wissen (siehe Matthäus 24,36), aber doch erkennen sollen, wenn sein zweites Kommen unmittelbar bevorsteht.
Bargeldlose kontrollierte Gesellschaft
Die bibl. Prophetie hat eine Menge zu politischen, militärischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Endzeit zu sagen. So „negativ" es auch klingen mag, der Antichrist wird kommen und die Erde beherrschen. Die Bibel erklärt es in eindeutigen Worten:
„Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anzubringen. Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens." (Offenbarung 13,16+17).
In unserer heutigen Welt, fast 2000 Jahre nachdem diese Worte in der Offenbarung von Johannes durch die Inspiration des Heiligen Geistes aufgeschrieben wurden, ergeben sie plötzlich einen Sinn. Das Kreditkartensystem unserer Tage sollte uns eigentlich die Augen öffnen, Dass diese prophetischen Worte uns der Erfüllung näher gebracht haben als man noch vor 60 Jahren hätte ahnen können. Es ist kein Geheimnis, daß wir auf dem Weg zu einer völlig bargeldlosen Gesellschaft sind, was auf einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Erfüllung dieser Prophezeiung hindeutet. Wieviele Kreditkarten sind im Umlauf? Betrügerische Transaktionen mit Kreditkarten mehren und mehren sich. Die Möglichkeiten, solche Karten nachzumachen, werden zwar erschwert, aber das löst jedoch noch nicht das Problem der verlorenen oder gestohlenen Karten. Die einzige Lösung wäre, sowohl das Bargeld als auch die Karten wegzulassen.
Was wäre die logischste Art, dies Ziel zu erreichen? Genau das, was die Bibel schon vor zwei Jahrtausenden vorausgesagt hat: eine nicht mehr auszulöschende Identifikationsnummer auf der Hand oder der Stirn jedes Menschen auf der Erde. Die Technologie dafür ist vorhanden, einem Menschen einen Mikro-Chip einzupflanzen, der beträchtliche Daten speichern könnte und eine elektronische Abtastvorrichtung kann die Daten auslesen. Das ist der nächste Schritt der sich abzeichnet. (Durch Banken, Handel und die Politik). Aber damit kann man auch alle Bewegungen einzelner Personen auf der ganzen Erde von einem Satelliten aus überwachen.
Mit den Spekulationen darüber, wie dieses Zeichen (Malzeichen) aussehen wird und was die Zahl „666" bedeuten mag, könnte man Bücher und Bücher füllen. Aber das ist die Erkenntnis, jeder, der das Zeichen empfängt, unterwirft sich damit dem Antichristen, denn alle, die es annehmen, haben damit die Möglichkeit verspielt, das ewige Heil zu erlangen. Und die es nicht annehmen können nicht mehr etwas kaufen oder verkaufen. Es ist eine Entscheidung zwischen Zeit und Ewigkeit.
Mikrochip in der Spritze? Zwangsimpfung?
Die Impfung selbst ist der Grund, einmal ganz abgesehen davon, daß die Hilfsstoffe im Impfstoff hoch gefährlich sind! (Aber das ist ein anderes Thema. Zu den Hilfsstoffen im Impfstoff empfehle ich Ihnen den Vortrag: Impfungen: Sinn oder Unsinn.) |
Chipimplantat soll Kreditkarte ersetzen
Hersteller ADS sieht neue Möglichkeiten für RFID-Chips unter der Haut | Als Zahlungsmittel oder zusätzliche Identifikation | Kreditkartenfirma MasterCard testet Funkchips auf Plastikkarten | Kann sich auch Implantate vorstellen
update
Mittwoch, 26.11.03
12:13 MET
Die für ihre Chipimplantate bekannte US-Firma Applied Digital Solutions [ADS] versucht mit einer neuen Idee ihr Geschäft anzukurbeln: RFID-Chips unter der Haut sollen als Zahlungsmittel eingesetzt werden.
ADS-Chef Scott Silverman kann sich nach eigenen Worten vorstellen, dass die Implantate Kreditkarten ablösen.
Das Kreditkartenunternehmen MasterCard testet derzeit bereits den Einsatz von Funkchips. PayPass sieht aus wie eine Kreditkarte, besitzt aber einen RFID-Chip, der berührungslos gelesen werden kann.
MasterCard-Vizepräsident Art Kranzley sagte letzte Woche, man überlege den Einsatz von Schlüsselanhängern bzw. die Integration in Füllfedern oder Ohrringen. Auch ein Implantat unter der Haut kann sich Kranzley vorstellen.
Der reiskorngroße "Verichip" wird unter die Haut - üblicherweise am rechten Oberarm - eingepflanzt und kann derart nicht verloren gehen, so ein ADS-Sprecher anlässlich des ID-World-International-Kongresses in Frankreich.
Weg frei für Chipimplantate
Zusätzliche Identifikation
Auch andere US-Firmen testen derzeit den Einsatz von RFID-Chips beim Bezahlen. Bei der Tankstellenkette ExxonMobil können Kunden mit einem Schlüsselanhänger samt Funkchip direkt bei der Zapfsäule den Tankinhalt von ihrer Kreditkarte abbuchen lassen.
Das System namens Speedpass wird auch bei rund 400 McDonald's-Filialen im Großraum Chicago als Zahlungsmittel akzeptiert.
Silverman sucht nun nach Kooperationsmöglichkeiten mit Banken und Kreditkartenfirmen, um "Veripay" unters Volk zu bringen. In naher Zukunft könne der Chip unter der Haut als zusätzliche Identifikation bei finanziellen Transaktionen eingesetzt werden, beispielsweise in Kombination mit einem PIN-Code, so der ADS-Chef. Ein endgültiges Produkt könne aber noch einige Jahre auf sich warten lassen, räumte Silverman ein.
Weg frei für Chip-Implantate
Food and Drug Administration gibt grünes Licht für "VeriChip" | Einschränkung: Medizinische Daten dürfen nicht gespeichert werden | Reiskorngroßer Chip wird unter die Haut gepflanzt | Scanner kann Infos auslesen
update
Freitag, 05.04.02
23:53 MET
Die Food and Drug Administration [FDA] in den USA hat den Weg für den so genannten "VeriChip" der US-Firma Applied Digital Solutions [ADS] frei gegeben.
Dieser etwa reiskorngroße Chip wird unter der Haut eingepflanzt und kann diverse Informationen speichern, die über einen speziellen Scanner ausgelesen werden können.
Ohne medizinische Daten
Die Freigabe des Chips erfolgte allerdings mit der Einschränkung, dass keine medizinischen Daten gespeichert werden dürfen. In diesem Fall würde es sich um ein medizinisches Gerät handeln und die FDA müsste einschreiten und den Chip erneut unter die Lupe nehmen.
Food and Drug Administration
Einsatzmöglichkeiten
Doch auch ohne medizinische Daten bietet das Implantat einige Einsatzmöglichkeiten, die bei datenschützern wohl wenig Begeisterung hervorrufen werden.
So können beispielsweise Zugangscodes für sicherheitssensible Unternehmensbereiche gespeichert werden - der jeweilige Arbeiter müsste sich somit keine Zahlenkombinationen mehr merken.
Möglich wäre auch ein Einsatz bei Gefängnisinsassen oder Kindern, die über ihre jeweilige ID-Nummer ständig überwacht und im Falle eines Ausbruchs oder einer Entführung schnell aufgefunden werden könnten.
Ganze Familie will sich den "VeriChip" einsetzen lassen
In wenigen Wochen soll eine ganze Versuchsfamilie mit dem "VeriChip" ausgerüstet werden. Der reiskorngroße Chip, den sich die Familie Jacobs einsetzen lässt, enthält nur wenige Informationen. Vater Jeffrey ist krebskrank, Sohn Derek Allergiker. Sie erhoffen sich von dem Implantat, dass ihre Daten im Falle eines Unfalls jederzeit verfügbar sind.
"Mom, ich möchte Cyborg werden"
Chip soll 200 USD kosten
Bedenklich für Datenschützer oder Bürgerrechtler ist die amerikanische Entwicklung allemal.
So wäre diese Entwicklung für einen diktatorisch organisierten Staat ein gefundenes Fressen. Sämtliche Einwohner könnten jederzeit kontrolliert und überwacht werden.
Applied Digital Solutions, Hersteller des Chips, will unverzüglich mit der Vermarktung des Chips beginnen. Für die benötigten Scanner werden 1.000 bis 3.000 USD veranschlagt.
RFID- überall!
Das Jahr 2007 wurde von den führenden Firmen auf der Cebit 2007 als „Einführungsjahr für große RFID- Projekte“ proklamiert. Schon 2006 wurden 1,3 Milliarden Chips verkauft. Deshalb wird mit Hochdruck darauf hingearbeitet, dass sich in nächster Zukunft an jedem Produkt mindestens ein RFID-Chip befinden wird.
Das Konto im Oberarm
Eine Diskothek in Barcelona bietet ihren Stammgästen Microchipimplantate an
Zum siebten Jahrestag seines Baja Beach Clubs im spanischen Barcelona wollte Conrad Chase dem Publikum etwas besonderes bieten. Nicht nur eine VIP-Lounge ließ der Clubbetreiber einrichten, passend dazu präsentierte Chase auch ein neues Eintrittssystem. Stammgäste der Diskothek können sich künftig einen Microchip in den Oberarm implantieren lassen. Der Vorteil: Bei Besuchen des Etablissements brauchen die Chipträger künftig weder ihren Ausweis einzustecken, noch ihr Portemonnaie mitzunehmen. Auf dem Microchip werden nicht nur relevante Personendaten gespeichert. Die Träger können Geld einzahlen und auf ihrem "VeriChip" gutschreiben lassen. Im Baja Beach Club ist endlich Schluss mit biergetränkten Euroscheinen und cocktailklebendem Wechselgeld. Wer sich in dem Club an Barcelonas Strandpromenade künftig einen Mai Thai bestellt, dem bucht das Barteam den Rechnungsbetrag gleich vom Oberarm ab.
Firma markiert Mitarbeiter per RFID
Die Videoüberwachungs-Firma CityWatcher.com markiert ihre Mitarbeiter mit unter die Haut eingepflanzten RFID-Transpondern. Wie die US-Bürgerinitiative CASPIAN herausfand, fordert das in Cincinnati ansässige Unternehmen seine Angestellten auf, sich drahtlos lesbare Kennzeichen der Marke VeriChip in den Körper injizieren zu lassen. Ähnliche Objekte werden hierzulande zum Kennzeichnen von Haustieren verwendet.
Identifizierung aus der Entfernung
Obgleich sich RFID-Chips nicht als besonders sicher erwiesen haben, will man im US-Heimatschutzministerium die Reichweite des Ablesens auch bei großen Geschwindigkeiten von Fahrzeugen erheblich vergrößern
RFID-Chips sind klein und billig, lassen sich berührungslos ablesen und garantieren einen effizienten Überblick über Güter, Tiere oder auch Menschen, wenn sie Lesegeräte passieren. Ihre Verwendungsmöglichkeiten sind vielfach und lassen Fantasien sprießen. Passive RFID-Chips mit persönlichen Informationen werden in Ausweise (oder in Karten für die Fußballweltmeisterschaft) integriert, aber auch Menschen haben sich solche Chips bereits injizieren zu lassen, um dadurch angeblich zweifelsfrei identifiziert werden zu können. In den USA überlegt man nun, für Ausweise RFID-Chips zu verwenden, die sich auch aus einer Entfernung von mindestens 8 Metern und bei hoher Geschwindigkeit automatisch ablesen lassen.
RFID-Chips versprechen bessere Kontrolle oder Überwachung. Allerdings können sie auch, falls sie nicht ausreichend gesichert sind, die Daten anderen als den vorgesehenen Berechtigten und unter Umgehung des gesetzlich vorgeschriebenen Datenschutzes, sofern vorhanden, preisgeben. Die angebliche Sicherheit, die beispielsweise ein Ausweis mit RFID-Chip bieten soll, kann schnell in erhöhte Fälschungsmöglichkeiten umschlagen, lässt sich die Verschlüsselung der Chips knacken.
Niederländische Hacker haben bereits demonstriert, dass die Daten in den RFID-Chips der niederländischen (und im Prinzip auch die deutschen) Biometrie-Pässe aus einer Entfernung von bis zu 10 Metern mit einem Lesegerät erfassen lassen. Die Hacker konnten die aufgezeichneten Daten dann in zwei Stunden knacken, so dass sie Zugriff auf Geburtsdatum, Foto und Fingerabdruck des Passbesitzers hatten ( Niederlande: Biometrie-Pass erfolgreich gehackt (1)).
RFID-Chips (2) werden von der Firma VeriChip (3) nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen angeboten. Manche finden es chic, so ein Implantat zu haben, mit dem sich dann beispielsweise Auto- oder Haustüren öffnen oder der Zugang zu einem Computer kontrollieren ließe. Man könnte diese Art der Identifizierung auch für Transaktionen benutzen. So haben sich beispielsweise einige Besucher einer Disco einen solchen Chip implantieren lassen, um über diese Authentifizierung ihre Getränke bargeldlos und ohne Karte zu bezahlen ( Das Konto im Oberarm (4)). In Mexiko mussten sich Mitarbeiter des Generalstaatsanwalts Chips injizieren zu lassen, um Zugriff auf wichtige Computersysteme zu erhalten. Die Überwachungsfirma CityWatcher hat, wie immer freiwillig oder nicht, zwei von ihren Mitarbeitern RFID-Chips injiziert (5), um so den Zugang zu einem Datenzentrum besser abzusichern.
Allerdings sind auch implantierbare RFID-Chips nicht wirklich sicher. Jonathan Westhues hat bereits gezeigt, dass sich das Schutzsystem Proxmarkii für einen implantierbaren Chip von VeriChip cracken und klonen (6) lässt. Westhues beruhigt allerdings und meint, Gefahr bestünde nur, wenn man mit dem Chip sehr dicht an ein Lesegerät herankommt.
Die geringe Reichweite passiver RFID-Chips, die über keine eigene Energiequelle für einen Sender verfügen, ist für Überwacher eine große Einschränkung. Daher hat das US-Heimatschutzministerium im letzten Jahr eine Ausschreibung veröffentlicht, worüber vor kurzem Spychips (7) gestolpert ist. Man ist daran interessiert, auch aus größerer Entfernung die Daten beim Übergang über eine Grenzstation im Rahmen des US-Visit-Programms, aber auch von anderen Programmen verschiedener Ministerien, ablesen zu können und sucht nach dafür geeigneten Technologien. Damit soll die Sicherheit verstärkt, Reiseverkehr und Warentransport beschleunigt und, wie immer auch, "die Privatsphäre der Besucher der USA geschützt" werden.
Für beschleunigte Grenzabfertigung kann man einen Antrag stellen. Dann wird man, wenn man beispielsweise aus Kanada am FAST-Programm teilnehmen will, befragt und legt seine Ausweise vor. Schließlich werden Fingerabdrücke genommen und wird ein digitales Passbild gemacht. Man erhält, sofern man kein Risiko darstellt, eine Proximity Identification Card (RFID). Man will aber nun möglichst einen Ausweis mit einem Chip schaffen, der ohne eine Aktivität des Besitzers aus einer Entfernung von mindestens 8 Metern automatisch beim Grenzübertritt abgelesen werden kann. Offenbar werden auch nicht nur passive RFID-Chips erwogen, um die geforderten Kapazitäten zu leisten. Allerdings sollen die Chips für die automatische Identifizierung (a-ID) in dem Dokument so lange funktionieren, wie die Ausweise gültig sind – unter allen Wetterbedingungen und unabhängig davon, wie die Ausweise benutzt, gelagert und mitgeführt werden. Die Fehlerrate soll 10 Prozent nicht übersteigen, was an sich schon sehr hoch ist.
Die Anforderungen sind groß und lassen erahnen, dass solche Chips auch anderweitig interessant sein könnten. Sie sollen auch abgelesen werden können, wenn sich mehrere Personen in einem Fahrzeug (PKW, Lastwagen, Bus) befinden, das mit einer Geschwindigkeit bis zu 55 Meilen fährt. Dabei muss die exakte Position festgestellt werden, also um welchen Fußgänger oder um welches Auto in welcher Fahrspur es sich handelt. Bei einem Bus müssen bis zu 55 Chips erfasst werden können. Und die Reisenden müssen die Ausweise nicht herausholen, sie sollen auch gelesen werden können, wenn sie sich in der Kleidung mitgeführt werden, sich in einer Tasche oder an einem Ort im Fahrzeug befinden. Mit der Entfernung wachsen natürlich auch die Möglichkeiten, die Daten heimlich abzulesen.
Liz McIntyre von Spychips warnt, dass die Fernablesung der RFID-Chips an den Grenzen wahrscheinlich nur ein erster Schritt ist. Sie fürchtet, dass die US-Regierung RFID-Chips generell in Führerscheine und schließlich in alle Ausweise integriert. "Man stelle sich vor, dass man einen aus der Entfernung lesbaren nationalen Personalausweis hat, der von der Regierung abgelesen werden kann, wenn man eine Straßen entlang fährt oder geht." Allerdings wäre dies nur eine Zusatzidentifikation, wenn bereits Überwachungskameras vorhanden sind oder eine Person ein lokalisierbares Gerät wie ein angeschaltetes Handy mit sich führt. Aber das Netz scheint sich allmählich zu schließen und ein Panopticon näher zu rücken.
Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22171/1.html
Links
(1) http://www.telepolis.de/r4/artikel/21/21907/1.html
(2) http://www.verichipcorp.com/content/solutions/verichip
(3) http://www.verichipcorp.com/
(4) http://www.telepolis.de/r4/artikel/17/17707/1.html
(5) http://cq.cx/verichip.pl
Telepolis Artikel-URL: http://www.telepolis.de/r4/artikel/22/22171/1.html
Datenschutz und Datensicherheit bei RFID
Warum machen Datenschützer so viel Wind um RFID?
RFID wird mitunter als einfacher Ersatz für den bekannten Barcode verkauft. Allerdings hat der Einsatz von RFID eine neue Qualität. Dafür gibt es hauptsächlich drei Gründe.
Ein RFID-Tag kann ohne Wissen und Zustimmung des Besitzers ausgelesen werden.
Anders als beim Barcode, kann jeder Artikel mit einer eindeutigen Seriennummer versehen werden.
Der Besitzer hat keine Kontrolle über die auf den RFID-Chips gespeicherten Daten. Der Hersteller kann beliebige verborgene Informationen auf den Transpondern speichern.
Wer Bedenken hinsichtlich seiner Privatsphäre hat, sollte versuchen, keine RFID-Label bei sich zu haben. Ansätze mit RFID-Blocker Tags oder Tag Zappern die Transponder zerstören sollen, sind ein zweischneidiges Schwert. Die Verantwortung für den Datenschutz wird damit auf den Bürger bzw. Endverbraucher abgewälzt.
Flächendeckende Überwachung per RFID-Technik erwartet: Wissenschaftler prognostiziert baldigen Einsatz intelligenter RFID-Armbanduhren - Mit Hilfe von RFID-Chips werden schon in naher Zukunft etwa Armbanduhren auf den Markt kommen, um Nutzer einerseits aktiv mit Informationen zu versorgen, aber andererseits auch ständig deren Aufenthaltsort zu überwachen. Dies jedenfalls erwartet der Computerwissenschaftler Gaetano Borriello von der Universität Washington, der einen Prototyp einer RFID-Armbanduhr auf einer Konferenz zur Allgegenwart von Computern im Alltag im englischen Nottingham zeigte. Mehr unter http://www.golem.de/0410/34058.html
Weitere Quelle:
10.01.2006 Zuerst das Tier, dann wir? Aktion Mikrochip für Hunde ist angelaufen - Die elektronische Erfassung der ganzen Schweizer Hundepopulation ist angelaufen. Nach dem 1. Januar 2006 geborene Welpen müssen innert dreier Monate einen zu implantierenden Mikrochip, der auch Transponder genannt wird (Bild: Spritze mit Kanüle für die Implantierung, Chip, Bleistift als Grössenvergleich), bekommen. Ende Jahr müssen alle Hunde gekennzeichnet sein. Für Reisen in die Europäische Union (EU) müssen Hunde, Katzen und Frettchen bereits heute mittels Mikrochip oder Tätowierung gekennzeichnet sein. Letztere ist in der EU nur noch während einer Übergangsfrist bis 2011gültig. Die wichtigste Information auf dem Chip ist eine weltweit einzigartige Nummer, über die der Hund eindeutig identifizierbar ist. Zudem ist auf dem Chip ein Code für die Schweiz und einen für den Hersteller gespeichert. Bei der Kennzeichnung werden weitere Daten über den Besitzer und sein Tier erhoben. Dies sind: Name, Geschlecht, Fellfarbe und Rasse des Hundes, sein Geburtsdatum, die Adresse des Hundehalters und jene, bei dem das Tier geboren wurde, der Name des Tierarztes und das Datum der Kennzeichnung. Die Kantone können weitere Angaben verlangen. All diese Daten werden in der Datenbank ANIS gespeichert.
http://www.haefely.info/Achtung-Ueberwachung.htm
Weitere Info RFID-Schnüffelchips unter:
Wenn die Krankenkassen-Chipkarte erst einmal allgemein eingeführt ist, und dadurch RFID-Chips eindeutig einer Person zugeordnet werden können, sind durch einen implantierten RFID-Chip mit entsprechender Sende/Empfangsreichweite technisch alle Voraussetzungen für Ferndiagnosen, Fernbehandlung, aber auch Manipulation, Krankheits- oder Seuchenerzeugung bis hin zur raschen Ferntötung gegeben!
Da ein am Körper getragener bzw. im Körper eingebrachter Chip sowohl als Sender wie auch als Empfänger fungieren kann, können über ihn z.B. Frequenzmuster abgestrahlt werden, durch die gezielt bestimmte Organe, Funktionen diagnostiziert werden können.
Von außen können aber auch problemlos Informationen und Frequenzmuster in den Killer-RFID-Chip eingestrahlt und darin gespeichert werden.
Dann könnten bei allen Chip-Trägern beliebige Zellen, Drüsen, Organe etc. manipulativ angeregt, gesteigert, übersteigert oder auch blockiert werden. Auch Gedankenmuster (Mind-control), Gefühlszustände (z.B. Aggression, Zerstörungslust oder auch Resignation, Depression, Unlust etc.) und Energiezustände können dadurch manipuliert werden. Geschickt gemacht, können die Opfer die Herkunft solcher Gedanken oder Veränderungen ihrer Gefühle, des Energiezustandes oder von Organfunktionen nicht erkennen.
Mit einem solchen RFID-Chip könnte z.B. der Standort der Person, ihr Gesundheitszustand etc. aus der Ferne geortet und erfasst werden. Dann könnten nach Auswahlkriterien, wie sie z.B. schon bei der Rasterfahndung angewendet werden, z.B. mißliebige Einzelpersonen, Regimekritiker, Angehörige eines Volkes, einer Rasse, einer religiösen Gruppe, einer politischen Zugehörigkeit, einer bestimmten Sozialschicht oder Altergruppe (z.B. Arbeitslose, Rentner etc.) gezielt organisch, psychisch und geistig beeinflusst = manipuliert oder auch ermordet werden. (s. Video über Eignung solcher Chips zum Töten)
Die zur Manipulation dienenden Frequenzmuster könnten wohl, müssen aber keinesfalls von vorneherein im implantierten RFID-Chip selbst gespeichert sein. Sie können je nach Ziel und Absicht durch starke Sender eingestrahlt werden, z.B. durch Stromzähler im Haus (geplante Energybox), Handymasten, Satelliten oder an bestimmten Orten, wo man sich aufhalten oder vorbeigehen muss). Der Chip kann sie speichern und dauerhaft oder intervallweise zu bestimmten Zeiten oder Gelegenheiten wieder abstrahlen.
Existieren Pläne, den größten Teil der Weltbevölkerung gezielt zu töten? (sog. Eugenik, Bevölkerungsreduktion)
Von Andreas
VeriChip kauft Steel Vault und wird damit zu BigBrother
Die berüchtigte Firma VeriChip, welche RFID-Microchips zur Implantierung in Mensch und Tier herstellt, hat die Firma Steel Vault gekauft und zusammen werden sie unter dem neuen Namen PositivID firmieren, um den gläsernen Menschen zu ermöglichen.
Die Pressemitteilung von VeriChip lautet:
"VeriChip Corporation (NASDAQ: CHIP), ein Lieferant von Radio Frequency Indentification (RFID) Systemen für gesundheits- und patientenbedingten Notwendigkeiten und Steel Vault Corporation (OTCBB:SVUL), ein Lieferant von Identifikations- und Sicherheitsprodukten und Dienstleistungen, haben heute verkündet, dass VeriChip Steel Vault kaufen wird und daraus die PositivID Corporation entsteht, um Identifikationswerkzeuge und Technologien für Konsumenten und Firmen anzubieten. In Zuge des Mergers plant VeriChip seinen Namen in PositivID zu ändern und bei NASDAQ unter PositivID zu handeln. PositivID wird ihr Ticker-Symbol auf „PSID“ nach Abschluss der Transaktion ändern."
Es wird erwartet, dass Scott R. Silverman, der aktuelle Aufsichtratsvorsitzender und CEO von VeriChip, der neue Vorsitzender und CEO von PositivID wird und William J. Caragol, der CEO von Steel Vault, der Präsident und COO.
Silverman hat den Zusammenschluss wie folgt kommentiert:
"Wir glauben der Kauf von Steel Vault wird eine starke Plattform ermöglichen, um uns in der Konsumenten- und Medizinwelt hervorzuheben. PositivID wird die erste Firma ihrer Art sein, welche das erfolgreiche Identifikations- und Sicherheitsgeschäft mit einer der Welt ersten Firmen im Bereich persönlicher Gesundheitsregister vereint. PositivID wird einige der wichtigsten Themen in unserer heutigen Gesellschaft mit unseren Identifikationswerkzeugen und Technologien für Konsumenten und Firmen ansprechen.“
Wer ist Steel Vault?
Steel Vault, früher als IFTH Acquisition Corp. bekannt, ist ein führender Lieferant von Sicherheitsprodukten, einschliesslich Kreditüberwachung, Kreditberichte und andere Dienste zur Verhinderung von Identitätsdiebstahl. Seit 2004 hat das Tochterunternehmen National Credit Report.com sich auf die Kreditauskunft für Konsumenten spezialisiert, um vor Identitätsdiebstahl und Betrug zu schützen.
Wer ist VeriChip?
Die VeriChip Corporation, mit Sitz in Delray Beach Florida, hat das VeriMed Gesundheitsverbindungssystem entwickelt, um schnell und genau Menschen zu identifizieren, welche in einer Notaufnahme ankommen und nicht ansprechbar sind. Das System benutzt die ersten im Menschen implantierten passiven RFID-Microchips und dazugehörigen persönlichen Gesundheitsdaten, welche für den medizinischen Gebrauch im Oktober 2004 von der United States Food and Drug Administration (FDA) genehmigt wurde.
Was heisst das im Klartext?
Die Firma welche Chips in der Grösse eines Reiskorns unter die Haut von Menschen implantieren kann, um sie mit einem Scanner zu identifizieren, (haben wir im James Bond Film Casino Royal gesehen, wo James so einen Chip in den Arm injiziert bekam, um ihn jederzeit ausfindig zu machen) und die Firma welche Datenbanken über die Gesundheitsdaten und Kreditwürdigkeit von Personen führt, tun sich zusammen.
Damit kann die neue Firma PositivID eine Verbindung zwischen der Identität einer Person und seinen Gesundheitszustand und finanziellen Zustand herstellen. Ein sehr beängstigende und weitreichende Möglichkeit, denn so kann zum Beispiel eine Person ohne es zu merken durch einen unsichtbaren Scanner laufen und sofort weiss der Abtaster wer die Person ist, kennt den Gesundheitszustand und die medizinische Vergangenheit der Person und wie die finanziellen Verhältnisse und die bisherige Zahlungsmoral der Person sind. Damit weiss man alles und ist der gläserne Mensch. BigBrother in seiner höchsten Form.
Das kann man nur verhindern, wenn die Menschen sich weigern sich einen Chip implantieren zu lassen und nicht zustimmen die Gesundheits- und Finanzdaten in einer Datenbank abzuspeichern. Aber bei den Tieren hat man das ja schon gemacht, in dem zum Beispiel in der Schweiz und anderen Ländern alle Hunde zwangsmässig einen Chip unter der Haut tragen müssen und eine Datenbank der Hundehalter und der medizinischen Behandlungen durch den Tierarzt aufgebaut wurde. Das existiert alles schon.
Wie hat der Gesetzgeber es geschafft dies vorzuschreiben und wie hat man die Gesellschaft darauf getrimmt diesen Zwang zu akzeptieren?
In dem vorher eine massive Kampagne in den Medien über angebliche Hundebisse an Kindern lief. Mit Schreckensmeldungen wurden Kinder gezeigt die durch Hunde angegriffen, schwer verletzt und sogar getötet wurden. So hat man die Bevölkerung für die Verchippung der Hunde mental vorbereitet und weichgeklopft.
Interessant ist, kaum war das Zwangsgesetz durch hat man nichts mehr von Hundebissen gehört. Es gab keine Medienberichte mehr. Wie wenn der Chip einen Angriff verhindert. Aber es ging bei der Medienkampagne ja gar nicht um die Bisse, sondern nur um Angstmacherei, damit der Bürger der Verchippung zustimmt. Wer sich weigerte wurde als Kindsmörder und böser Kampfhundebesitzer verleumdet.
So wird’s gemacht und so können sie es auch mit den Menschen machen. Sie erfinden einen Grund, wie zum Beispiel in dem sie einen Terroranschlag mit vielen Toten inszenieren, und dann müssen alle sich einen Chip unter die Haut reinjagen lassen, um diese in Zukunft zu verhindern. Selbstverständlich wird dann gesagt, es dient nur zu unserer "Sicherheit" und unserem „Schutz“ und wer sich weigert wird als Terroristensympathisant niedergemacht.
Mit der vorhandenen Infrastruktur für die Tiere ist die Erweiterung auf den Menschen nur noch ein kleiner Schritt und jederzeit möglich, das muss uns bewusst sein. Der Plan der NWO die Menschen zu verchippen, um uns total überwachen zu können, wird systematisch umgesetzt.
Übrigens, das Anbringen von externen Markierungen, wie zum Beispiel durch ein Tattoo, um die Präsenz oder den Ort des VeriChips unter der Haut feststellen zu können, ist patentiert und unter dem US-Patent 2003/195523 A1 registriert.
Hier noch ein Link zur Firma Hitachi, welche den Mu-Chip herstellt, auch als RFID und so klein wie ein Staubkorn. Unglaublich! Von Freeman ALLES SCHALL UND RAUCH
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