Die Jamin'sche Relativitätstheorie

Kennst du die allgemeine Jamin'sche Relativitätstheorie?

Heute veröffentliche ich erstmals meine Relativitätstheorie, welche eine gute Erklärung für das Weltbild sein kann. Ich bin bisher noch nirgendwo einer ähnlichen Theorie begegnet, deshalb nenne ich sie nach Jamin'sche Relativitätstheorie. Relativ deshalb, weil man einen Himmelkörper entweder relativ zur Ansicht von der Erdoberfläche aus berechnen kann, oder subjektiv beim Himmelskörper selbst, was, wenn die Theorie stimmen würde, ein ganz anderes Resultat geben würde.
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Dazu ist zu sagen, dass das gegenwärtige Weltbild mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht stimmen kann, z.B. wurde es mit dem Gradstreckenverleger Versuch wiederlegt.
Ebenfalls die Flachwelttheorie wird damit wiederlegt.
Es gibt noch viele weitere Hinweise darauf, dass das gegenwärtig gelehrte konvexe Aussenweltbild nicht stimmen kann, allen voran die Tatsache, dass Licht (z.B. durch sog. Gravitation) gekrümmt wird. Das
Aussenweltbild mit unendlich riesigem Weltall geht in den Berechnungen jedoch von geradem Licht aus, und von gleichbleibender Lichtgeschwindigkeit im All und überall.

Bleibt vorläufig nur das konkave Innenweltbild wie von Rolf Kepler beschrieben:
http://www.rolf-keppler.de/
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Viel ausführlicher vertritt jedoch Steven Christ mit seinen schönen Animationen auf das Konkave Weltbild:
https://www.youtube.com/watch?v=YCeclDRhzPA



Die Jamin'sche Relativitätstheorie bezieht sich auf das Innenweltbild, welche man als Theorie zumindest ansatzweise verstanden haben muss, um sie zu verstehen.
Die Jamin'sche Relativitätstheorie besagt:
Mit zunehmender Entfernung vom Fixsternzentrum nimmt auch die Ausdehnung proportional zu.
Umgekehrt gesagt: Je mehr etwas sich senkrecht von der Erdoberfläche Richtung Zentrum des Fixsternhimmels bewegt, desto mehr schrumpft es proportional.
D.h. ein Meter auf der Erdoberfläche könnte auf dem Mars bis auf einen Bruchteil geschrumpft sein. Wenn man mit dem gleichen Meter 10Km auf dem Mars (der im Innenweltbild näher dem Zentrum ist) misst, wären die im Vergleich zu 10Km auf der Erde viel kürzer, könnte man sie nebeneinanderlegen, was man nicht kann.
Das heisst auch, dass es wegen dieser Schrumpfung in Richtung Zentrum möglich ist, dass sich innerhalb der Erdkugel Planeten oder Sterne befinden, die um ein vielfaches grösser als der Erdkreis sind, wenn am sich darauf bewegen würde (da man und alles um einen herum ja auch mitgeschrumpft ist).
Die Theorie kann eventuell auch auf die Lichtgeschwindigkeit und generell die Geschwindigkeit übertragen werden. D.h. je näher dem Fixsternzentrum, desto langsamer die Geschwindigkeit, relativ zur Geschwindigkeit auf Erdoberfläche.
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Alles schrumpft zum Zentrum hin, oder dehnt sich Richtung Erdoberfläche hin aus, ohne dabei zerstört zu werden, da die Schrumpfung in der Grundsubstanz passiert, die nach Prof. Evert alles lückenlos füllt und woraus alle "Materie" und Energie besteht.
Das Äthermodell von Prof. Evert lässt m.E. die Möglichkeit offen, dass dieser Schrumpfen kann.
Mehr zum Äthermodell von evert auf:
http://evert.de
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Nachtrag: Ich bin auf ein Video über Ptolemäus gestossen, wo gesagt wird, das Ptolemäus auch von einer konkaven Erde ausging.
Im Kommentar dieses Videos wird ebenfalls gesagt, dass das Licht langsamer werde Richtung Zentrum und alle Dinge (Atome) schrumpfen. Ich bin also nicht der einzige mit dieser Theorie.
https://www.youtube.com/watch?v=uZaq9NgJj2Q

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