Die wirklichen Geldgeber, gestern wie heute





Hitler war ein Enkel des Baron Rotschild von Wien, ein Sohn eines (ungewollten) Kindes (Alois Hitler, der Vater von Adolf Hitler ) einer Bediensteten (ihrerseits Mutter von Alois Hitler: Frau Schicklgruber die Grossmutter von Adolf Hitler
 und Baron Salomon de Rothschild von Wien (Grossvater von Adolf Hitler)



Es ist auffällig, dass in der "Weltelite" alle irgenwie Verwandte sind und eine gemeinsame Blutlinie haben. Vor allem Bush, Thyssen, Warburg, Rockefeller, Rothschilds und veile andere Banker. Das erklärt, warum Südfrankreich, wo sich die Rothschilds zurückzogen, nicht wirklich annektiert wurde und Amerika, obwohl schon U-Boote vor der Küste und im Mississippi, wo viele Schiffe hergestellt und lagerten mit U-Booten schon im Mississippi direkt vor dem Ziel waren, aber nicht angriffen. Dies nach der Kriegerklärung.
Hier die Erklärung:
Ich beschäftige mich mit der Frage, die sich eigentlich schon das Nürnberger Kriegstribunal hätte stellen sollen: Wer finanzierte überhaupt Adolf Hitlers Bewegung und die NSDAP? "Cui Bono?" oder "Wer profitiert?", wie Seneca ist einst ausdrückte. Diese Frage wurde bei dem Nürnberger Kriegstribunal als "nicht bedeutend" bezeichnet. Und wir werden sehen warum.

Auslandsverbindungen
Am bedeutsamsten war die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex (Rockefeller-Familie) und den deutschen I.G. Farben, eine Koalition, die man leicht für wichtiger halten könnte als alle Bündnisse oder Feindschaften zwischen Staaten in dieser Zeit und der wohl auch der Verlauf des Zweiten Weltkrieges nicht allzuviel anhaben konnte.
Dieses Bündnis mit einem bedeutenden Transfer von Technologie war für Deutschland kriegswichtig. Der Präsident der Standard-Oil of New Jersey, der wegen dieser Lieferungen angegriffen wurde, argumentierte, dafür, der Wehrmacht solche technische Hilfe nicht zu leisten, hätte es keine Rechtfertigung gegeben. Die Hilfe war offensichtlich, zog sich über mehr als ein Jahrzehnt hin und war so bedeutend, dass ohne sie die Wehrmacht nicht in den Krieg hätte ziehen können.
Die These von einer amerikanischen Unterstützung der Machtübernahme hat es auch immer wieder gegeben, da hier viel entscheidendes Quellenmaterial vernichtet wurde, muss sich diese Untersuchung auf Indizien stützen. Es seien hier einige angeführt:
Bei Wahlkampfspenden an die NSDAP für die Reichstagswahlen on 1933 waren tonangebend gerade solche deutsche Firmen, die besonders intensive Verbindungen in die USA hatten, mit amerikanischen Kapital finanziert wurden und amerikanische Vertreter in den Aufsichtsräten hatten; unter ihnen jene großen Konglomerate der zwanziger Jahre, die mit amerikanischen Leihkapital gebildet worden waren.
Der entscheidende Punkt ist, dass die deutschen Industriellen, die Hitler finanzierten, hauptsächlich Direktoren von Kartellen mit einer amerikanischen Verbindung, Eigentümerschaft, Beteiligung oder irgendeiner Form von Unterstützung waren. Die Unterstützer Hitlers waren nicht, im Großen und Ganzen, Firmen von rein deutschen Ursprung und repräsentativ für deutsche Familienfirmen. Außer bei Thyssen und Kirdorf waren es in den meisten Fällen die deutschen multinationalen Firmen - i.e. I.G. Farben, AEG, DAPAG usw. Diese Multinationalen waren in den zwanziger Jahren mit Hilfe von amerikanischen Anleihen aufgebaut worden und hatten in den frühen Dreißigern amerikanische Direktoren und eine bedeutende amerikanische finanzielle Beteiligung.
Die gleichen Firmen dominierten im Keppler-Kreis bzw. Freundeskreis des Reichsführers SS, dem engsten Beratungszirkel, in dem die Verzahnung zwischen der politischen Führung und der Wirtschaft im Dritten Reich vollzogen wurde.
Auffallend ist auch, dass einige der entscheidenden Figuren an den Schnittstellen zwischen Regime und Wirtschaft über besonders enge Beziehungen in die USA und nach England verfügten: so der Bankier Kurt von Schröder, der am 4. Januar 1933 das für das Machtübernahme entscheidende Gespräch zwischen Hitler und dem vormaligen Reichskanzler Papen vermittelt hatte; weiterhin Hjalmar Schacht, der Architekt der deutschen Wirtschaftspolitik in den dreißiger Jahren, der seit langem in enger Verbindung mit Finanzkreisen in London und New York stand; und das gilt wohl auch für Fritz Thyssen, den wohl wichtigsten Finanzier beim Aufstieg des Nationalsozialismus, der Verbindungen zu den Interessen der Harriman-Familie hatte.
Auslandspressechef der NSDAP war die dreißiger Jahre über mit Putzi (Ernst) Hanfstengel sogar ein echter Amerikaner, ein Studienkamerad des amerikanischen Präsidenten Roosevelt aus Harvard.
Der Unternehmer Fritz Thyssen hatte eine Schlüsselrolle bei der Finanzierung von Adolf Hitler inne. Fritz Thyssen, der Adolf Hitler seit 1923 finanzierte, und W. Averell Harriman beschlossen 1922, gemeinsam die Union Banking Corporation aufzuziehen, was 1924 geschah. 1931 trat Fritz Thyssen in die NSDAP ein.
Im Juli 1933 wurde Thyssen zum Mitglied des soeben von Hermann Göring „umgestalteten“ Preußischen Staatsrates „auf Lebenszeit“ ernannt, im November für die NSDAP Mitglied des Reichstages. Wenig später erkannten die NS-Gauleiter von Essen, Düsseldorf, Westfalen-Nord und Westfalen-Süd Thyssen dank seiner Mitgliedschaft im Staatsrat und Reichstag freiwillig als oberste staatliche Autorität in wirtschaftspolitischen Fragen an. Thyssen wurde Mitglied der Akademie für Deutsches Recht, erhielt Sitz und Stimme im Generalrat der Wirtschaft und im Sachverständigenrat für Bevölkerungs- und Rassenpolitik beim Reichsinnenministerium. Auch in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, dem Vorläufer der Max-Planck-Gesellschaft, war Thyssen Senator.
Zusammen mit dem Wall Street Banker Clarence Dillon gründete Friedrich Flick 1926 die Vereinigten Stahlwerke/German Steel Trust, die die SA (Sturm-Abteilung) und SS (Schutz-Staffel) finanzierten.
Die Finanztransaktionen zwischen Deutschland und den USA nach der Besetzung Europas durch Deutschland liefen unverändert weiter. Prescott Bush handelte mit der deutschen Luftwaffe, führte weiter Geldtransaktionen über die Union Banking Corporation durch, und verstieß somit gegen das "Handel mit dem Feind"- Gesetz. Er wurde nie dafür belangt. Sein Sohn George H.W. Bush und sein Enkel G.W.Bush durften sogar später zum Präsidenten der USA gewählt werden. Sowohl Thyssens wie Flicks Bankgeschäfte flossen über die von Bush geführte Union Banking.
Auch Sir Henri Deterding, Vorsitzender der weitgehend der britischen Königsfamilie gehörenden Royal Dutsch Shell finanzierte Hitler.
Samuel Pryor, Gründungsmitglied der Union Banking und der American Ship and Commerce, ist Vorsitzender der Remington Arms, die ein Sprengstoff-Kartell mit der I.G. Farben einging, wonach über Holland grosse Mengen an Waffen nach Deutschland geliefert wurden. An ähnlichen Waffenlieferungen zwischen DuPont und I.G. Farben war auch Walter S. Carpenter, ein weiterer Freund von Bush, beteiligt.
Ein sehr wichtiger Unterstützer war Max Warburg. Interessant zu wissen ist hier folgendes: Ein weiteres Warburg-Familenmitglied Frederick M. Warburg, einer der Direktoren von Harrimans Eisenbahnnetz, kontrollierte das American-Jewish Committee, das sich von 1933 bis zum Kriegsbeginn gegen einen Boykott Nazi-Deutschlands einsetzte. Es sei hier angemerkt: Der Boykott jüdischer Waren in Deutschland war eine Antwort auf das vorher ausgerufene Boykott der Zionisten deutsche Waren zu boykottieren. Hier haben wir ein ausgezeichnetes Beispiel wie eine Familie (die Familie Warburg ist eine der Illuminati-Blutlinien) erst eine Seite unterstützt und später zum Boykott dersleben aufruft. "Teile und Herrsche!"
Mit der Unterstützung von Prescott Bush und Felix Warburg von der Kuhn Loeb and Co. organisierte der spätere Aussenminister John Foster Dulles während den 30er Jahren die Schuldenrestrukturierungen für deutsche Firmen und ermöglichte damit die Umstellung auf die Rüstungsproduktion, wofür die beiden enorme Summen kassierten.
Dank einem Vertrag, der von Hjalmar Schacht, John Foster Dulles, Max Warburg und Kurt von Schroeder geschrieben wurde, liefen ab Mai 1933 alle deutschen Exporte in die USA über die Harriman International.
US-Investoren unterstützen die Nazis nicht heimlich, sondern so offen, dass der US-Botschafter in Deutschland, William E. Dodd, 1937 einem Reporter der "New York Times" mitteilt: "A clique of U.S. industrialists is hell-bent to bring a fascist state to supplant our democratic government and is working closely with the fascist regime in Germany and Italy. I have had plenty of opportunity in my post in Berlin to witness how close some of our American ruling families are to the Nazi regime...."
Polens grösstes Industriekonglomerat, die Upper Silesian Coal and Steel Company, wurde von Friedrich Flick und der Harriman Fifteen Corporation über die Silesian-American Corporation kontrolliert, bei der auch Prescott Bush im Verwaltungsrat saß.
Der Ölhandel bleibt während dem Krieg erstaunlich intakt. Rockefellers Standard-Oil of New Jersey beliefert Deutschland auch im Krieg, und der Vertreter von Standard-Oil in Deutschland, Emil Helfferich, repräsentiert zugleich die Hapag-Lloyd. William Stamps Farish organisierte das Kartell von Standard-Oil of New Jersey, der späteren Exxon, mit der I.G. Farben, die seit 1940 mit Zwangsarbeitern in Auschwitz produzierte. Walter Teagle von Standard-Oil arbeitete eng mit Hermann Schmitz von I.G. Farben zusammen; und die Amerikaner, auch Texaco, lieferten den Deutschen Benzin, Motorenöle und Diesel für die Flugzeuge, Panzer und U-Boote.
Dank dem deutsch-amerikanischen Geheimabkommen werden die Anlagen der I.G. Farben für die Herstellung von synthetischem Benzin aus Kohle (heute sunfuel) finanziert. Die Freundschaft und Zusammenarbeit von Humble Oil-Gründer Farish und Prescott Bush begann 1929, als Harriman die Dresser Industries kaufte, deren Direktor Bush wurde. Nach dem Krieg waren die Hauptproduktionsstätten der Wehrmacht, unter der Führung der I.G.Farben noch zu über 80% intakt, obwohl die Allierten die Standorte dieser Fabriken kannten. Der Krieg hätte mit einem Angriff auf diese Anlagen Jahre vorher beendet werden können! Stattdessen bombardierte man lieber zivile Ziele.
Bush und Farish schmierten SS-Chef Heinrich Himmler über Emil Helfferich, Kurt von Schroeder und Karl Lindemann, Verwaltungsratsmitglied der Hamburg-Amerika-Line, bis 1944.
Harriman, Rockefeller und Bush organisierten und bezahlten Eugenik-Kongresse mit Nazi-Ideologen wie Dr. Ernst Rüdin oder Alfred Plötz in den USA. Auf Initiative von Rüdin wurden 250'000 Blinde, Taube und Alkoholiker sterilisiert, wozu sie eine Generation von Ärzten ausbildeten.
Dillon, Farish und sein Freund Hermann Schmitz, der Vorsitzende der I.G.Farben, bezahlten den Werber Ivy Lee, der Pro-Nazi-Propaganda in den USA betrieb. Farish ließ den Nazis Patente ("Auschwitzpatente") zukommen, die er der US-Militärindustrie vorenthielt.
Prescott Bush wurde, obwohl rechtlich für die Bankoperationen mit den Nazis verantwortlich, in den Beschlagnahmungs-Verfügungen nicht erwähnt. General William H. Draper Jr. arbeitete bei Dillon Read & Co, wo er die Konten von Fritz Thyssen verwaltete und die German Credit and Investment Corp. bis im November 1943 leitete, und Hitler unterstützte.
Dass die deutsche SS Totenkopf und Knochenkreuz der "Skull & Bones"- Geheimgesellschaft  in ihr Ordenssymbol übernahm, wird Bush und seinem Partner Harriman, die beide 1913 initiiert wurden, gefallen haben.
Die Ideologie der Skull & Bones-Brüder geht nicht nur von einer Überlegenheit der weissen Rasse aus, sondern auch von ihrem Recht, als elitäre Ritter dieser Rasse die Geschicke der Menschheit zu kontrollieren.

Adolf Hitler - wer war er?
Der Autor Walter Lange, ein Psychoanalytiker der das Buch "The mind of Hitler" geschrieben hat, lieferte Beweise, dass Hitler der Enkel des Baron Rothschild von Wien war. Es wurde ein Dokument von der österreichischen Polizei erstellt, welches die Geschichte der Hitlers untersuchte. Die Untersuchungen wurden vom österreichischen Kanzler Dolfuss angeordnet, und man fand heraus, dass Hitlers Großmutter Maria Anna Schicklgruber in Wien als Bedienstete von Baron Rothschild arbeitete, als sie schwanger wurde. Als die Rothschilds von der Schwangerschaft erfuhren, schickten sie Frau Schicklgruber in ein Krankenhaus in ihren Heimatort. Dort wurde Alois Hitler, der Vater von Adolf Hitler geboren.

Zusammenfassung
Adolf Hitler war selbst ein Familienmitglied der Rothschildfamilie. Er wurde von der Warburgfamilie finanziell unterstützt. Prescott Bush war Mitglied der Windsor-Blutlinie. Der Aufstieg Hitlers ist ein perfektes Beispiel wie die höchsten Kreise der Welt gemeinsam an einem weltweiten Konflikt gearbeitet haben.
Die wirklichen Geldgeber und Unterstützer wurden nicht belangt, sondern alle belohnt. Bushs Verwandtschaft durfte in die Regierung der USA eintreten. Allen Dulles wurde für viele Jahre der Chef der CIA. Harrimans Firmen haben ihren Einfluß in den letzten Jahren enorm vergrößert. Die wirklichen Verbrecher wurden belohnt. In dem Nürnberger Kriegstribunal wurde eine Farce veranstaltet, die der Öffentlichkeit nur die "kleinen Fische" präsentierte. Nichstdestotrotz dürfen die Deutschen heute immer noch für ihre Vergangenheit zahlen, einer Vergangenheit, die ohne amerikanische und englische Großbanken und Firmen nicht möglich gewesen wäre.
Sehr interessant anzumerken ist das Schicksal von Gottfried Feder, den heutzutage fast niemand mehr kennt. Feder war Mitglied der NSDAP und Wirtschaftstheorethiker. 1919 schrieb er sein "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft". Dieses Werk fand auch einen Platz in dem NSDAP-Parteiprogramm, in dem die "Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes" als politisches Ziel herausgestellt wurde. Feder starb 1941 und mit ihm verschwand auch das Gerede über die Zinsknechtschaft. Das Geldsystem fasst man besser nicht an, denn das ist der Kontrollfaktor Nummer 1!
von
http://derphilosoph.npage.de/02-weltregierung.html
 HINWEIS: Schauen sie doch mal in den anderen Kapiteln nach, in welchen Geheimgesellschaften, die einzelnen Beteiligten initiiert waren, sie werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. It's a small world at the top!

Auflösung:
Fritz Thyssen: KM
Franz von Papen: KM
Prescott Bush: KM
Allen Dulles: KM

Averill Harriman: Kom300
Heinrich Himmler: KM



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