Später Gaddafi-Triumph: Libyen kämpft mit Millionen Kalaschnikows für die Ehre
Folgende Koppmeldung und Video zeigen, wie wichtig es ist, dass die Bevölkerung Waffen zur Selbstverteidigung hat gegen Tyrannen wie die der NWO Faschisten der USA, NATO, EU.
Gaddaffi, der vielleicht einzige echte demokratische Führer, hatte Waffen zur Selbstverteidigung ans Volk verteilt. Er hat also nicht Angst vor seinem Volk gehabt, wie es die westlichen Tyrannen haben. Und deshalb kann sich Libyen jetzt immer noch wehren, Monate nach der Ermordung Ghaddafis.
Ich rate jedem an, sich zur Selbstverteidigung einen Mikrowellenofen zu kaufen, und den nicht zum Kochen zu verwenden, sondern umzubauen zur Richtwellen-Schleuder gegen Faschisten. Umbauanleitungen sollten im Internet noch zu finden sein, aber vermutlich nicht mehr lange.
Als Hindu lehnte Gandhi Gewalt sogar gegen Tiere ab und war darum Vegetarier. Gewaltlosigkeit war für ihn dennoch nur Mittel zum Zweck und kein Selbstzweck. "Wenn nur die Wahl zwischen Feigheit und Gewalt besteht, dann bin ich für Gewalt". Diesen Grundsatz verfolgte er ein Leben lang. Er kämpfte auf Seite der Briten in Südafrika und befehligte eine Sanitäter-Kolonne im Kampf gegen sogenannte aufständische Zulustämme.
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kopp-online.com:
Es mag ein später Triumph für den getöteten libyschen Staatschef Muammar-al-Gaddafi sein, aber er kommt dennoch nicht zu spät: Mit Millionen Kalaschnikows, die Gaddafi kurz vor dem Tod an sein Volk verteilen ließ, kämpfen die Libyer heute nach wie vor mutig und bestimmt für ihr Land und die Ehre. Der US-Journalist Webster Tarpley berichtet exklusiv über die derzeitigen Ereignisse. Tarpley zeichnet ein düsteres Bild der Rebellen-»Regierung«, die durch zahlreiche Misserfolge derzeit massiv an Glaubwürdigkeit verliert und immer stärker unter Druck gerät.Und er berichtet über die unrühmliche Rolle der USA, Großbritanniens und der NATO, die sich durch Lügen und Täuschungen schwer gegen die libysche Zivilbevölkerung versündigt haben.
Hier das Video dazu:
http://kopp-online.com/video.html?videoid=662
Gaddaffi, der vielleicht einzige echte demokratische Führer, hatte Waffen zur Selbstverteidigung ans Volk verteilt. Er hat also nicht Angst vor seinem Volk gehabt, wie es die westlichen Tyrannen haben. Und deshalb kann sich Libyen jetzt immer noch wehren, Monate nach der Ermordung Ghaddafis.
Ich rate jedem an, sich zur Selbstverteidigung einen Mikrowellenofen zu kaufen, und den nicht zum Kochen zu verwenden, sondern umzubauen zur Richtwellen-Schleuder gegen Faschisten. Umbauanleitungen sollten im Internet noch zu finden sein, aber vermutlich nicht mehr lange.
Als Hindu lehnte Gandhi Gewalt sogar gegen Tiere ab und war darum Vegetarier. Gewaltlosigkeit war für ihn dennoch nur Mittel zum Zweck und kein Selbstzweck. "Wenn nur die Wahl zwischen Feigheit und Gewalt besteht, dann bin ich für Gewalt". Diesen Grundsatz verfolgte er ein Leben lang. Er kämpfte auf Seite der Briten in Südafrika und befehligte eine Sanitäter-Kolonne im Kampf gegen sogenannte aufständische Zulustämme.
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kopp-online.com:
Es mag ein später Triumph für den getöteten libyschen Staatschef Muammar-al-Gaddafi sein, aber er kommt dennoch nicht zu spät: Mit Millionen Kalaschnikows, die Gaddafi kurz vor dem Tod an sein Volk verteilen ließ, kämpfen die Libyer heute nach wie vor mutig und bestimmt für ihr Land und die Ehre. Der US-Journalist Webster Tarpley berichtet exklusiv über die derzeitigen Ereignisse. Tarpley zeichnet ein düsteres Bild der Rebellen-»Regierung«, die durch zahlreiche Misserfolge derzeit massiv an Glaubwürdigkeit verliert und immer stärker unter Druck gerät.Und er berichtet über die unrühmliche Rolle der USA, Großbritanniens und der NATO, die sich durch Lügen und Täuschungen schwer gegen die libysche Zivilbevölkerung versündigt haben.
Hier das Video dazu:
http://kopp-online.com/video.html?videoid=662
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