Enteignet die Rockefeller und Rotschild Clans!

Man sollte meiner Meinung nach nicht über Enteignung schreiben, ohne zu erwähnen, wer eigentlich enteignet werden sollte, nähmlich die Hochfinanz, diejenigen, welche die Fed, BIZ, das Geldsystem kontrollieren oder deren obersten Nutzniesser sind. Das ist nicht einmal ein Millionstel der Weltbevölkerung, denen gehört aber die halbe Welt. Ihre Methoden sind kriminell, aber darüber reden die Mainstreammedien fast nie. Bei den Enteignungsgesetzen geht es eigentlich ursprünglich nicht darum, irgendwelchen Mittelstand zu enteignen, ausser für jedermann plausible Sachen mit entsprechender, angemessenen Entschädigung, sondern, es geht darum, Superreiche zumindest teilweise zu einteignen, weil sie ihren Reichtum durch Gewalt und Macht erworben haben, enthoben jeglicher Eingrenzung, wie sie die normalen Bürger haben. Es muss zwingend zur Enteignung von der Rockerfellers, Rotschild, Chase, und anderer Hochfinanz Clans kommen, und es muss zwingend  zur Abschaffung ihres privaten zinseszins Geldsystems kommen, womit sie sich frevelhaft am Eigentum aller Menschen vergreifen, indem Geld nur per Staatsschulden existieren kann.

Wenn die kritische Masse der Menschen erreicht wurde, die dieses System einigermassen durchschaut haben, die durchschaut haben, wiesehr sie alle durch den Geldsystemparasiten ausgesaugt und eigentlich langsam aber sicher zwangsläufig enteignet werden, dann werde ich nicht staunen, wenn Lynchmorde an Vertretern der Hochfinanz begangen werden. Den die haben Millionen und aber Millionen von Menschleben auf dem Gewissen. Das Blut ganzer Generationen und Ländern (wie z.B. Griechenland) klebt an ihren Händen!
Die anhaltenden Occupy Bewegungen deuten darauf hin, dass viele Menschen lieber sterben, als sich weiterhin mit diesem kriminellen Geldsystem abzufinden. Wenn sie dann genug überlebenswillen gesammelt haben, wäre ich nicht erstaunt, wenn für Leute wie Rockefeller, Kissinger, Rothschilds, Papst (fordert eine globale zentrale Weltbank) u.a. die Todesstrafe gefordert würde!


Alle tun immer so, wie wenn das Gesetz nur für uns arbeitenden, schaffenden, anständigen Bürger geschrieben wäre, aber wir müssen das Gesetz auf die Globale Hochfinanz anwenden, den die denken, sie können sich über alle Gesetze hinweg an der Erde und dem Besitz der Menschen vergreifen mit ihrem Geldssystem (FED, private Nationalbanken, BIZ) . Also wenn Eigentum wirklich verpflichten, dann gehören Leute wie Rockefeller, Rothschilds, u.v.a. mehr lebenslänglich hinter Gitter. Dann ginge es schlagartig der Menschheit besser, bis sich wieder solche Gauner unvorstellbaren Aussmasses hochgerarbeitet haben.


Man muss die Frage stellen, wenn enteignet wird, wem es dann zugeeignet wird, besser gesagt, wer es sich skrupellos unter den Nagel reisst, - follow the money - immer wieder landet man bei der Hochfinanz, der die ganze Welt verschuldet ist, zumindest gemäss ihren eigenen Spielregeln, die nie vom Volk bestimmt oder gewählt wurden!
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Dies als Kommentar zu untenstehendem interessanten Artikel über Eigentum und Zwangsenteigung.

EIGENTUM VERPFLICHTET

Ich bekomme immer wieder Zuschriften, oder vernehme in persönlichen Gesprächen den Hinweis, dass Umverteilungen oder gar Enteignungen von privaten Vermögenswerten in unserem demokratischen Rechtsstaat überhaupt nicht möglich wären aufgrund unserer Gesetze. Diese Aussagen beurteile ich als grundlegend falsch. Zum Einen können Gesetze natürlich – gerade in Krisenzeiten - geändert werden. Zum Anderen ist das in Bezug auf Deutschland überhaupt nicht notwendig, weil Umverteilungen und Enteignungen ganz eindeutig durch unser derzeitiges Grundgesetz gedeckt sind.
Ich möchte hierzu auf den Artikel 14 unseresGrundgesetzes (GG) verweisen:
(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.
Auch der einflussreiche Luxemburgische Politiker Jean-Claude Juncker stützt diese Ansichten und vor allem die staatlichen Möglichkeiten ganz klar mit dem Zitat:
"In der christlichen Soziallehre heißt es, Eigentum verpflichtet. Also verpflichten wir das Eigentum."
Im Klartext bedeutet dies: Wir planen Eigentümer zukünftig zu enteignen. Nicht einmal vor dem Hintergrund der Gesetzeslage sondern mit dem Argument der christlichen Nächstenliebe.
Melkkuh Immobilienbesitzer

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