staatlich gewollter Sadismus - muss nicht sein für Informierte

Ich zietiere den gerade erhaltenen Pilhar newsletter:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde,

http://www.germanische-heilkunde.at/index.php/beitrag-anzeigen-87/items/erfa
hrungsbericht-sinusitis-wegen-fruehstuecks-milch.html

Erfahrungsbericht - Sinusitis wegen Frühstücks-Milch

13.02.2013

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Ich litt unter Sinusitis (Nasennebenhöhlen-Entzündung) ganze 9 Jahre lang.
Es hat mit 10 J begonnen und hat sich mit 19 von heute auf morgen aufgelöst.

Als ich noch 7 war, hat mir meine Mutter jeden Morgen vor der Schule eine
Tasse Milch zum Frühstück "serviert" die ich austrinken musste, um groß zu
werden.

Nach 2 oder 3 Jahren wurde mir bewusst, dass ich die Milch gar nicht mochte.
Eigentlich war ich schon lange kein Baby mehr und dieses morgendliche
Frühstückritual konnte ich nicht mehr riechen!

Meine Mutter bestand immer darauf, dass ich die Milch austrinken muss und
zwar bis zu meinem 18 Lebensjahr! Ich war ein "braves Kind" und hatte meine
Milch immer getrunken, obwohl ich sie nicht mehr riechen konnte. Es war
eigentlich nicht die Milch selbst, da ich Milch heute noch trinke. Es war
der Zwang und der Geruch des Zwanges.

Es hat schon damals (10 Jahre alt) mit den "Nasen-Problemen" angefangen und
schließlich durchlebte ich eine Jahrelange Tortur von HNO Spezialisten,
nutzlose CTs und MRTs, Höhlenbiopsien, sämtliche Physiotherapien bis zur
Erschöpfung aller Naturheilmethoden dieser Welt. Nichts hat mir geholfen.
Meine Eltern waren verzweifelt und total erschöpft durch die ständigen
Arzttermine.

Ich habe meine Nasenschleimhaut durch das täglich, jahrelang von den Ärzten
empfohlene Eintropfen von Nasentropfen (Xylo und Naphazolin) zerstört und
konnte dann schließlich ohne die Tropfen gar nicht frei atmen. Die Nase war
immer voll verstopft, sämtliche gelb, grün, blutige Sekrete waren an der
Tagesordnung. Von Kopfschmerzen ganz zu schweigen (als Kind!!)

Ich habe mich nach zirka 3 Jahren abgefunden, dass ich damit weiter leben
muss.

Und dann mit 19, als ich von zu Hause auszog, um zu studieren, hat sich mein
chronischer Konflikt aufgelöst. Schon am ersten Tag im Studentenheim (ich
war schon selbstständig, alt genug, kein Baby mehr, keine Mutter mit der
Milchflasche neben mir) habe ich mir einen Kaffee statt die "gehasste Milch"
zum Frühstück gemacht und am Abend, ob Sie mir glauben oder nicht, war meine
Nase frei.

So eine plötzliche Veränderung vergisst man nie!

Die Woche darauf hatte ich viele Sekrete, aber NIE die Nase verstopft. Nach
einer Woche hat auch das aufgehört und meine Nasennebenhöhlen-Entzündung IV
Grades, die Jahrelang von "Spezialisten" behandelt wurde, war plötzlich weg.
Hätte meine Mutter gewusst, dass ein Kakao oder einen Saft zum Frühstück
meine Probleme lösen würde, hätte sie das bestimmt gemacht.

Seit 1990 lebe ich frei von "Nasen-Problemen" und trinke auch sehr gern eine
Tasse heiße Milch hin und wieder, ohne an die Nase zu denken. Durch die
Selbständigkeit habe ich meinen Konflikt gelöst und auch die Schienen dabei.
Der Milchgeruch stört mich nicht mehr. Schließlich kann ich selbst
entscheiden, ob ich sie trinken will oder nicht.

Ich rechnete grob vor ein paar Tagen die Kosten meiner Behandlungen aus, da
ich selbst in dem Bereich arbeite. Ich habe der Krankenkassa stolze 120
000,-Euro (hundert zwanzig tausend) gekostet.

Nur eine Nasennebenhöhlen-Entzündung als Ursache "Milchtrinkzwang".

Und nur die Milch aufgeben hätte der Krankenkassa nichts gekostet.

Es ist mehr als Betrug im Spiel. Und wenn man das versteht und durchblickt,
gibt es kein Zurück mehr. Es ist wie in dem Film "Matrix" .

Ich bin Ihnen, Herr Ing. Pilhar und Herrn Dr. med. Hamer für immer dankbar,
dass sie mir die Augen geöffnet haben. Die Germanische Heilkunde bedeutet
für mich nicht nur Gesundheit und Glück, sondern das Verstehen vom Sinn des
Lebens.

Maria S.

Danke

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Anmerkung von H. Pilhar:

Ein gut nachvollziehbar geschriebener Erfahrungsbericht. Herzlichen Dank
dafür!

Mit 10 Jahren muß die Schreibende den Konflikt "Mir stinkt das" erlitten
haben, wobei sich die Schiene "Milch" einprogrammierte. Sie schreibt nicht
von "einseitiger" Sinusitis, was vermuten läßt, dass auch der Vater oder
vielleicht ein Geschwisterkind - jedenfalls ein Partner von ihr ­ mit
involviert gewesen sein muß beim DHS. Dieses DHS zu finden wäre interessant!
Vor allem deshalb, weil sie auch von "Kopfschmerzen" berichtet, was wiederum
auf eine "Frontal-Angst" (Migräne) oder "brutale Trennung am Kopf
assoziiert" (Knochenhaut) rück schließen läßt. Je mehr Symptome man
beschrieben hat, desto konkreter kann man auf den Konflikt schließen. Siehe:
"Kriminalistik in der Germanischen Heilkunde".

Ab damals reagiert sie allergisch auf Milch mit Sinusitis, da sie wegen dem
Zwang der Mutter diese Schiene nicht meiden konnte. Mit ihrem Auszug aus
ihrer Ursprungsfamilie war diese Schiene und somit die Sinusitis weg. Ab nun
trank sie Kaffee am Morgen.

Heute kann sie Milch trinken und trinkt sie auch gerne, ohne Rezidiv! Warum?
Weil mittlerweile der Konflikt gegenstandslos geworden ist dadurch, dass sie
heute NIEMAND mehr zum Milchtrinken zwingt.

Dieser hier dargelegte "biologische Mechanismus" gilt für sämtliche
"chronische Verläufe", egal wie diese auch namentlich heißen. Ist der
Konflikt gegenstandlos, verliert sich das Chronische und man gesundet.

Verehrter Leser! Überlegen Sie selbst, welche Bedeutung diese Entdeckung von
Dr. Hamer für das Heer von Millionen chronisch Kranker hat - und für unseren
Gesundheitsbetrieb, der von diesen Leidenden sich "gesund stoßt"!

Die Schreibende hat recht mit ihrer Bemerkung: "Es ist mehr als Betrug im
Spiel." Die Unterdrückung der Germanischen Heilkunde wäre zu subsumieren
unter staatlich gewolltem Sadismus.


mit freundlichen Grüßen
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Ing. Helmut Pilhar
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Homepage: http://www.germanische-heilkunde.at
Onlineshop: https://www.germanische.de/amicididirk_webshop/
 

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