Merkel, Türkei, Rechststaat und Tipps Für Steueroasen
Folgenden Artikel kopiere ich hier, weil er auch Tipps für Steueroasen hat:
Datum: 10. Juli 2013 22:42
Betreff: Frau Merkel belehrt die Türkei, was ein Rechtsstaat ist.
Könnte sie nicht erst Deutschland zu einem machen?
Datum: 10. Juli 2013 22:42
Betreff: Frau Merkel belehrt die Türkei, was ein Rechtsstaat ist.
Könnte sie nicht erst Deutschland zu einem machen?
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Unbedingt lesen verpassen in diesem Brief: Ihre Firma mit blütenweisser Adresse in einem alten EU-Land,
mit der Sie weder Steuern zahlen noch eine Buchführung vorzeigen müssen
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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Als ich um die 20 und jeden Abend in den Discos unserer kleinen Stadt unterwegs war, gab es einen Typen,
der fast jeden Abend nach ein paar Bier Streit suchte und Schlägereien anzettelte, natürlich nur gegen Schwächere.
Irgend verschwand er dann. Es gab Gerüchte, er wäre endlich einige Zeit hinter Gittern. Wurde aber auch Zeit,
dachten wir – bis er wieder auftauchte...
... in Polizeiuniform!
Er war Polizist geworden! Ab sofort durfte er bewaffnet und mit dem Gesetz auf seiner Seite Menschen zusammen-
schlagen, die er nicht mochte...
Seitdem sind fast 40 Jahre vergangen. Was damals für uns alle ein Skandal war, aber immerhin noch eine Ausnahme,
ist längst zum System geworden. Wer heute gern auf Schwächere und Wehrlose einprügelt, dem winkt im Dienst
des Staates eine grosse Karriere.
Wer noch einen Schritt weiter gehen will und vor Aufwiegelung zu Straftaten und Mord nicht zurück schreckt, für den
gibt’s Verfassungsschutz und BND – wie wir jetzt im Zusammenhang mit dem Münchner Oktoberfest-Attentat erfahren
haben, auch wenn’s die grossen Medien weitgehend verschwiegen haben.
An die alte Geschichte mit dem Disco-Schläger meiner Jugend musste ich denken, als jetzt die Fotos prügelnder
Polizisten in Istanbul durch die Medien gingen – und sich Frau Merkel wieder schnell erdreistete, bei ihrem Kollegen
Erdogan wie gewohnt die Chefin zu spielen und rechtsstaatliche Methoden anzumahnen.
Frau Merkel fordert einen Rechtsstaat in der Türkei. Ist das nicht grotesk?
Nein, ein Rechtsstaat ist die Türkei sicher nicht. Wie denn auch? Warum sollte ausgerechnet die Türkei der einzige
bzw. einer der wenigen Staaten in Europa sein, wo es sowas wie Recht gibt?
Ich denke, Frau Merkel sollte lieber erst mal ihren eigenen Saftladen in Ordnung bringen, bevor sie sich und Deutschland
immer neue Feinde macht, weil sie alle Welt herumkommandieren und belehren will. Vielleicht macht sie mal vor ihrer
Haustür die Augen auf...
–– Was ist denn das für ein Rechtsstaat, in dem brutale Polizei-Gewalttäter wie in Stuttgart relativ friedlichen Menschen
mit Wasserwerfern Augen ausschiessen?
–– In welchem Rechtsstaat mischen sich Polizisten in Zivil unter friedliche Demonstranten, um Steine auf die
Schutzschilder ihrer Kollegen zu werfen und damit die brutale Antwort der Polizei zu rechtfertigen?
Ein Leser hat mir gerade den erschreckenden Bericht eines beteiligten Opfers brutaler Polizeischläger bei einer
Demonstration im Frankfurter Bankenviertel geschickt, mit unglaublichen Einzelheiten, wie wir sie in Zeitungen immer
aus Diktaturen und Polizeistaaten lesen...
–– In welchem Rechtsstaat werden Menschen unbefristet ins Irrenhaus gesperrt, weil sie der Politik im Weg sind,
oder einigen einflussreichen Politikern?
Apropos Gustl Mollath:
Zufällig hatte ich vor einigen Tagen Gelegenheit, mit einem Insider der Nürnberger CSU zu sprechen. Es sei ein
offenes Geheimnis, sagte er mir, dass die frühere Frau Mollath die Geldwäscherin für Nürnberger CSU-Grössen
gewesen sei. Schlüsselfigur im Hintergrund sei der damalige bayerische Innenminister und spätere Ministerpräsident
Beckstein gewesen. Ein knallharter Mann, der nirgends ohne eine Hundertschaft Begleitschutz auftauchte...
Die kriminelle Strategie, um Mollath fertig zu machen und aus dem Weg zu räumen, habe sich übrigens die Ehefrau
des Anwalts von Frau Mollath ausgedacht. Sie sei auf Planung solcher Dinge spezialisiert.
Ob das alles stimmt, kann ich nicht sagen. Es ist die Aussagen eines Nürnbergers, der es durch seine Kontakte
wissen müsste. Ob er mir die Wahrheit gesagt hat, weiss ich nicht. Jedenfalls warnte er mich, auf keinen Fall seinen
Namen zu nennen, wenn ich nicht in die Zelle neben Mollath einziehen wolle. Sollten Sie also irgendwann nichts mehr
von mir hören, wissen Sie, wo Sie mich finden...
–– Wussten Sie, dass Polizisten solcher überhand nehmenden, gewaltbereiten Spezialeinheiten zwar mit Ihnen so ziemlich
alles machen dürfen, sich selbst aber nicht mal ausweisen müssen und unmöglich zu identifizieren sind?
So weit sind wir schon in der Bananenrepublik D:
Polizisten dürfen tun, was Sie wollen – komplett anonym,
ohne Hemmungen und Angst vor Konsequenzen...!!!
Theoretisch soll es ja Aufgabe von Polizisten sein, neben Ordnung auch für Recht zu sorgen. Was das ist, entscheiden
sie freilich nicht. Sie führen jeden Befehl aus, ohne selbst zu denken. Immer seltener haben diese Befehle von oben,
die aus der Politik, von den Innenministern über die Polizeiführung bei den Robocops auf der Strasse ankommen,
was mit Recht zu tun. Befolgt werden sie trotzdem.
Wir verändern uns rasant vom Rechtsstaat zum Schurkenstaat und zum Polizeistaat. Wir erleben einen Boom Uniformierter
aller Art, von privaten Sicherheitsdiensten, oft Sammelbecken kriminell-brutaler Elemente, bis zur multikulturellen
Elitetruppe »Eurogendfor«. Ich denke, die Entwicklung hat damit zu tun, das unsere gleichgeschalteten Machtpolitiker
immer mehr Angst vor ihren ganz normalen Bürgern haben...
Sollten sie auch, bei der Politik, die sie machen !!!
Allein der Aufwand an Schutztrupps in Uniform und Zivil, wenn nur ein lumpiger Minister einen Schritt vor die Tür tut,
ist ein Skandal. Aber der Steuerzahler zahlt’s ja.
Im Sommer fahre ich ab und zu ein paar Tage zum Bierfest in meiner früheren Heimat. Das mal war das ein Fest,
wo jeder Spass hatte. Inzwischen ist es besetztes Gebiet. Komplett in der Hand von Sicherheitsleuten, seit immer wieder
mal ein Minister auftaucht. Früher Guttenberg und neuerdings dieser Nichtsnutz Friedrich, den keiner braucht und keiner
haben will. Ich meine, stören würde er auch nicht – so ein Bierzelt ist gross – wenn er alleine käme.
Richtig, brutale Polizeigewalt ist kein deutsches Phänomen...
Wir erleben es in Spanien, Italien, Griechenland, den USA, in Ägypten und der Türkei. Fast in aller Welt, wo sich
Grossmächte unter verlogenem Vorwand in die heimischen Abläufe einmischen. Wo unter dem Deckmantel der Demokratie
die grossen Terrorfighter USA auf einmal wieder Terroristen finanzieren...
...oder in Europa in den Ländern, wo die Menschen nicht mehr tatenlos zusehen wollen, wie ihr früher gutes Land
durch den Euro, die Banen und Brüssel plattgemacht wird.
Zum Glück gibt's dafür genug skrupellose Menschen, die gern eine Uniform anziehen, sogar für wenig Geld. Im Grund
läuft es überall auf’s Gleiche raus: die Sicherung der Macht, und das Durchsetzten einer immer menschenfeindlicheren
Politik zum Schaden der Bürger.
Die Ursachen packt kein Politiker an. Zufriedene Menschen randalieren nicht. Aber menschlich verständliche Politik
ist aus der Mode gekommen. Als Ausweg gibt’s lieber Gummiknüppel auf die Köpfe.
================
IHRE UNVERDÄCHTIGE ADRESSE IN EUROPA,
WO SIE KEINEN CENT STEUERN ZAHLEN
UND NICHT MAL EINE BUCHFÜHRUNG BRAUCHEN
================
Eins der grössten Märchen der hohen Politik sind die Absichtserklärungen zum Thema Steuern, Steueroasen bzw.
deren geplante Abschaffung. In Deutschland übertreffen sich Schäuble und Steinbrück diesbezüglich mit immer neuen
Forderungen – nur ... glauben die eigentlich selbst den Unsinn, den sie da reden...???
Jetzt stand das Thema beim Treffen der G8-Staaten auf der Tagesordnung. Die Staatschefs, in der Praxis alles Vasallen
von Banken und Industrie, posaunten entschlossen und selbstzufrieden ihre Absicht in die Welt hinaus, die in aller Welt
noch reichlich existierenden Schlupflöcher für internationale Konzerne und Banken zu schliessen.
Was steckt dahinter?
Ist es nur wieder eine dieser typische Blender-Aktionen, damit wir denken, na endlich tun sie auch mal was gegen
die Grossen? Oder wurde da – eine interessante Theorie – der Weg bereitet für einen internationalen Schuldenschnitt
der Grossmächte, wobei sich die Regierungen wie in Zypern an den Bankkonten der Bürger bedienen wollen?
Die wichtigen Einzelheiten – und was Sie am besten sofort zu Ihrem Schutz und dem Ihrer Ersparnisse tun – lesen
Sie in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
Was das Angebot an steuerlichen Sonderangeboten betrifft, mache ich mir eher keine Sorgen um Alternativen
zum steuergierigen Deutschland. Ich meine, dass es noch sehr lange eine Menge Wege geben wird, wie Sie Ihr Geld
vor dem immer übleren Staat in Sicherheit zu bringen. Dafür sorgen schon die globalen Industriekonzerne und Banken,
die die Fäden bewegen, an denen die Politiker zappeln.
Mancher kleinere Unternehmer und Privatmann wird auch weiterhin die vielen Ausnahmen und Sonderangebote
nutzen, sehr zum Ärger der Industrielobby-Duos Steinbrück/Schäuble, das steuerschonende Offshore-Lösungen
exklusiv für grosse Konzerne und Banken reservieren will. Da wird den beiden diese Nachricht gar nicht
gefallen ... aber vorher ein kurzer Überblick, was alles geht, und wo...
(ein Auszug, komplett In »Leben im Ausland«)
–– Zypern: Nach der »Rettung« wurde die Gewinnsteuer für Unternehmen von 10 auf 12,5 Prozent erhöht
–– Luxemburg bietet Vorteile für einzelne Branchen, wie Finanzdienstleistungen und Internethändler
–– In Malta ist bleibt für Unternehmer unter’m Strich eine steuerliche Belastung von rund 5 Prozent übrig.
–– Irland lockt mit niedriger Körperschaftssteuer von 12,5 Prozent
–– Für Kleinunternehmen kann London die Lösung sein, um Steuern einer deutschen GmbH auf 20 Prozent zu reduzieren
–– Gibraltar bietet Steuersatz 10 Prozent für Unternehmen, Gewinne aus der Schifffahrt sind davon befreit.
–– In Gibraltar zahlt selbst ein Multimillionär im höchsten Fall 26.750 Pfund Steuern im Jahr.
–– Liechtenstein bietet steuergünstige Finanzprodukte, die Sie auch mit Wohnsitz Deutschland legal nutzen
–– Monaco ist erste Adresse für reiche Privatpersonen, ohne Einkommenssteuer, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer etc.
–– Bulgarien ist ein Paradies für Unternehmen mit Steuer-Flatrate von 10 Prozent
–– Noch billiger geht es in Portugal und Spanien, konkret auf Madeira oder den Kanaren mit 4 bis 5 Prozent
–– Andorra: Natürliche Personen zahlen (noch) keine Einkommensteuer, Unternehmenssteuern 2 bis 10 Prozent
Die Variante, um die es diesmal in »Leben im Ausland« geht, stellt alle genannten Angebote in den Schatten. Hier
die 4 wichtigsten Vorteile auf einen Blick...
–– Sie zahlen mit keinen Cent Gewinnsteuern, wenn Sie nicht im Land wohnen oder Geschäfte tätigen
–– Niemand will von Ihnen in diesem Fall eine Buchführung, Bilanz oder Erklärung sehen
–– Ihr Firmenkonto bei einer flexiblen Geschäftsbank in der EU wird gleich mitgeliefert
–– Und ganz wichtig, wenn Sie Geschäfte in der EU betreiben: Sie haben Ihren Firmensitz in einem Land,
bei dem vermutlich nicht mal mancher Steuerprüfer auf die Idee kommt, eine Verbindung zu einem Steuerschlupfloch
oder einer Steueroasen herzustellen.
Alle Einzelheiten über diese Variante, die mir selbst neu war, lesen Sie in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
================
MITTELAMERIKA: EINS DER ÄRMSTEN LÄNDER
DER REGION STEHT VOR EINEM RIESIGEN
BAU- UND WIRTSCHAFTSBOOM
================
Mittelamerika ist nach wie vor eine der guten Lagen in der Welt für einen dauerhaften oder sporadischen Wohnsitz.
Wenn dieses gewaltige Projekt zustande kommt, wird dort bald nichts mehr so sein, wie es heute ist...
Chinesische Investoren wollen jetzt 500 Jahre alte Pläne in die Tat umsetzen:
Sie bauen einen zweiten Kanal zwischen Atlantik zum Pazifik!
Das Land, in dem das passieren soll, ist eins der ärmsten Länder der Region und der ganzen Welt. Es erhofft sich
von dem Projekt einen enormen wirtschaftlichen Boom. Zu recht vermutlich...
Einer der Verlierer wäre Panama, das gerade den eigenen Kanal für mehrere Milliarden ausgebaut hat. Aber
für wirklich grosse Schiffe ist er immer noch zu klein, wegen Schleusen und Brücke. Beim neuen Kanal ist die Breite
kein Thema: Er soll bis 520 Meter breit werden, ohne eine einzige Schleuse.
Ein Bauvorhaben dieser Dimension würde überall auf der Welt einen gewaltigen Aufschwung auf allen Gebieten und
in allen Branchen nach sich ziehen, was gleichzeitig unzählige Chancen für aufgeweckte, bewegliche Unternehmer auftut,
die etwas Risiko nicht scheuen und etwas Abenteuerlust mitbringen.
Vor diesem Hintergrund macht eine Investition in der Hauptstadt oder der künftigen Kanalzone ganz neuen Sinn.
Alles was bisher über das neue Kanalprojekt bekannt ist ... und was Sie über das Land und Ihren Aufenthalt dort
wissen müssen ... in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
Ausserdem lesen Sie diesmal in »Leben im Ausland« ...
Tschechische Republik: Kein Euro! Niedrige Preise und billige Immobilien, herzliche Menschen, gesunde Distanz
zum Unsinn aus Brüssel – lesen Sie, was ein Leben bei unserem Nachbarn im Osten so interessant macht
Venezuela: Mit diesem Trick kriegen Sie Ihren Linienflug für nur 600 Euro (funktioniert nur noch dieses Jahr)
Perpetual Traveller: Nochmal das Thema deutsche Steuerpflicht – was geht und wo Fallen lauern – mit aktuellen
Tipps von Lesern, die gerade mit Erfolg ihre Steuerpflicht in Deutschland loswurden
Reisen: Gute Adressen für preiswerte Flüge, Leihautos und Kreuzfahrten
Niederlande: Vorsicht bei der Ausreise am Flughafen Amsterdam: Wenn Sie einen unbezahlten Strafzettel haben,
dürfen Sie das Land nicht mehr verlassen. Auch Steuerschuldner dürfen nicht mehr ausreisen
Spanien: Wieder neue Kosten und unnötige Bürokratie für Immobilien-Besitzer auf Befehl aus Brüssel
Geld: Setzen Sie auf diesen Profiteur der Finanzkrise! Hans-Peter Holbach empfiehlt die wenig bekannte
Nummer 1 unter den Geldanlage-Gesellschaften
Finanzkrise: Was ist wirklich dran am Kampf der Industriestaaten gegen Steuerflucht? Wollen Deutschland, USA
und Co. wirklich alle Schlupflöcher schliessen, oder ist das alles nur ein Bluff? Wurde auf dem G8-Gipfel
in Wirklichkeit ein weltweiter Schuldenschnitt auf den Weg gebracht, für den die Regierungen Geld von den
Konten der Bürger stehlen wie in Zypern?
Pass: So kriegen Sie am einfachsten einen neuen deutschen Reisepass im Ausland
Holen Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland«. Oder besser gleich Ihr preiswertes Jahresabo,
falls Sie noch nicht ständiger Leser sind. Keine Sorge, falls Sie ungern ein »Abo« abschliessen: Es verlängert sich
nicht von selbst...!!!
Sie erhalten eine riesige Informationsquelle über zufrieden Leben in aller Welt – und verpflichten sich zu nichts,
aus dem Sie später nicht mehr ... oder nur mit lästiger Schreiberei ... wieder rauskommen.
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Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
PS: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Newsletter gerne lesen würde?
Schicken Sie ihm/ihr diesen Brief bitte weiter – an alle Ihre Bekannten, die für solche Themen aufgeschlossen sind …
denen allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland noch alles mit rechten Dingen zugeht. Sie helfen Ihren
Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen
vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« ohne Google und Co. weiter bekannt machen.
Sie wissen ja: Wenn Sie wollen, können Sie damit sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei unserem
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Herzlichen Dank!!!
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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Als ich um die 20 und jeden Abend in den Discos unserer kleinen Stadt unterwegs war, gab es einen Typen,
der fast jeden Abend nach ein paar Bier Streit suchte und Schlägereien anzettelte, natürlich nur gegen Schwächere.
Irgend verschwand er dann. Es gab Gerüchte, er wäre endlich einige Zeit hinter Gittern. Wurde aber auch Zeit,
dachten wir – bis er wieder auftauchte...
... in Polizeiuniform!
Er war Polizist geworden! Ab sofort durfte er bewaffnet und mit dem Gesetz auf seiner Seite Menschen zusammen-
schlagen, die er nicht mochte...
Seitdem sind fast 40 Jahre vergangen. Was damals für uns alle ein Skandal war, aber immerhin noch eine Ausnahme,
ist längst zum System geworden. Wer heute gern auf Schwächere und Wehrlose einprügelt, dem winkt im Dienst
des Staates eine grosse Karriere.
Wer noch einen Schritt weiter gehen will und vor Aufwiegelung zu Straftaten und Mord nicht zurück schreckt, für den
gibt’s Verfassungsschutz und BND – wie wir jetzt im Zusammenhang mit dem Münchner Oktoberfest-Attentat erfahren
haben, auch wenn’s die grossen Medien weitgehend verschwiegen haben.
An die alte Geschichte mit dem Disco-Schläger meiner Jugend musste ich denken, als jetzt die Fotos prügelnder
Polizisten in Istanbul durch die Medien gingen – und sich Frau Merkel wieder schnell erdreistete, bei ihrem Kollegen
Erdogan wie gewohnt die Chefin zu spielen und rechtsstaatliche Methoden anzumahnen.
Frau Merkel fordert einen Rechtsstaat in der Türkei. Ist das nicht grotesk?
Nein, ein Rechtsstaat ist die Türkei sicher nicht. Wie denn auch? Warum sollte ausgerechnet die Türkei der einzige
bzw. einer der wenigen Staaten in Europa sein, wo es sowas wie Recht gibt?
Ich denke, Frau Merkel sollte lieber erst mal ihren eigenen Saftladen in Ordnung bringen, bevor sie sich und Deutschland
immer neue Feinde macht, weil sie alle Welt herumkommandieren und belehren will. Vielleicht macht sie mal vor ihrer
Haustür die Augen auf...
–– Was ist denn das für ein Rechtsstaat, in dem brutale Polizei-Gewalttäter wie in Stuttgart relativ friedlichen Menschen
mit Wasserwerfern Augen ausschiessen?
–– In welchem Rechtsstaat mischen sich Polizisten in Zivil unter friedliche Demonstranten, um Steine auf die
Schutzschilder ihrer Kollegen zu werfen und damit die brutale Antwort der Polizei zu rechtfertigen?
Ein Leser hat mir gerade den erschreckenden Bericht eines beteiligten Opfers brutaler Polizeischläger bei einer
Demonstration im Frankfurter Bankenviertel geschickt, mit unglaublichen Einzelheiten, wie wir sie in Zeitungen immer
aus Diktaturen und Polizeistaaten lesen...
–– In welchem Rechtsstaat werden Menschen unbefristet ins Irrenhaus gesperrt, weil sie der Politik im Weg sind,
oder einigen einflussreichen Politikern?
Apropos Gustl Mollath:
Zufällig hatte ich vor einigen Tagen Gelegenheit, mit einem Insider der Nürnberger CSU zu sprechen. Es sei ein
offenes Geheimnis, sagte er mir, dass die frühere Frau Mollath die Geldwäscherin für Nürnberger CSU-Grössen
gewesen sei. Schlüsselfigur im Hintergrund sei der damalige bayerische Innenminister und spätere Ministerpräsident
Beckstein gewesen. Ein knallharter Mann, der nirgends ohne eine Hundertschaft Begleitschutz auftauchte...
Die kriminelle Strategie, um Mollath fertig zu machen und aus dem Weg zu räumen, habe sich übrigens die Ehefrau
des Anwalts von Frau Mollath ausgedacht. Sie sei auf Planung solcher Dinge spezialisiert.
Ob das alles stimmt, kann ich nicht sagen. Es ist die Aussagen eines Nürnbergers, der es durch seine Kontakte
wissen müsste. Ob er mir die Wahrheit gesagt hat, weiss ich nicht. Jedenfalls warnte er mich, auf keinen Fall seinen
Namen zu nennen, wenn ich nicht in die Zelle neben Mollath einziehen wolle. Sollten Sie also irgendwann nichts mehr
von mir hören, wissen Sie, wo Sie mich finden...
–– Wussten Sie, dass Polizisten solcher überhand nehmenden, gewaltbereiten Spezialeinheiten zwar mit Ihnen so ziemlich
alles machen dürfen, sich selbst aber nicht mal ausweisen müssen und unmöglich zu identifizieren sind?
So weit sind wir schon in der Bananenrepublik D:
Polizisten dürfen tun, was Sie wollen – komplett anonym,
ohne Hemmungen und Angst vor Konsequenzen...!!!
Theoretisch soll es ja Aufgabe von Polizisten sein, neben Ordnung auch für Recht zu sorgen. Was das ist, entscheiden
sie freilich nicht. Sie führen jeden Befehl aus, ohne selbst zu denken. Immer seltener haben diese Befehle von oben,
die aus der Politik, von den Innenministern über die Polizeiführung bei den Robocops auf der Strasse ankommen,
was mit Recht zu tun. Befolgt werden sie trotzdem.
Wir verändern uns rasant vom Rechtsstaat zum Schurkenstaat und zum Polizeistaat. Wir erleben einen Boom Uniformierter
aller Art, von privaten Sicherheitsdiensten, oft Sammelbecken kriminell-brutaler Elemente, bis zur multikulturellen
Elitetruppe »Eurogendfor«. Ich denke, die Entwicklung hat damit zu tun, das unsere gleichgeschalteten Machtpolitiker
immer mehr Angst vor ihren ganz normalen Bürgern haben...
Sollten sie auch, bei der Politik, die sie machen !!!
Allein der Aufwand an Schutztrupps in Uniform und Zivil, wenn nur ein lumpiger Minister einen Schritt vor die Tür tut,
ist ein Skandal. Aber der Steuerzahler zahlt’s ja.
Im Sommer fahre ich ab und zu ein paar Tage zum Bierfest in meiner früheren Heimat. Das mal war das ein Fest,
wo jeder Spass hatte. Inzwischen ist es besetztes Gebiet. Komplett in der Hand von Sicherheitsleuten, seit immer wieder
mal ein Minister auftaucht. Früher Guttenberg und neuerdings dieser Nichtsnutz Friedrich, den keiner braucht und keiner
haben will. Ich meine, stören würde er auch nicht – so ein Bierzelt ist gross – wenn er alleine käme.
Richtig, brutale Polizeigewalt ist kein deutsches Phänomen...
Wir erleben es in Spanien, Italien, Griechenland, den USA, in Ägypten und der Türkei. Fast in aller Welt, wo sich
Grossmächte unter verlogenem Vorwand in die heimischen Abläufe einmischen. Wo unter dem Deckmantel der Demokratie
die grossen Terrorfighter USA auf einmal wieder Terroristen finanzieren...
...oder in Europa in den Ländern, wo die Menschen nicht mehr tatenlos zusehen wollen, wie ihr früher gutes Land
durch den Euro, die Banen und Brüssel plattgemacht wird.
Zum Glück gibt's dafür genug skrupellose Menschen, die gern eine Uniform anziehen, sogar für wenig Geld. Im Grund
läuft es überall auf’s Gleiche raus: die Sicherung der Macht, und das Durchsetzten einer immer menschenfeindlicheren
Politik zum Schaden der Bürger.
Die Ursachen packt kein Politiker an. Zufriedene Menschen randalieren nicht. Aber menschlich verständliche Politik
ist aus der Mode gekommen. Als Ausweg gibt’s lieber Gummiknüppel auf die Köpfe.
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IHRE UNVERDÄCHTIGE ADRESSE IN EUROPA,
WO SIE KEINEN CENT STEUERN ZAHLEN
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Eins der grössten Märchen der hohen Politik sind die Absichtserklärungen zum Thema Steuern, Steueroasen bzw.
deren geplante Abschaffung. In Deutschland übertreffen sich Schäuble und Steinbrück diesbezüglich mit immer neuen
Forderungen – nur ... glauben die eigentlich selbst den Unsinn, den sie da reden...???
Jetzt stand das Thema beim Treffen der G8-Staaten auf der Tagesordnung. Die Staatschefs, in der Praxis alles Vasallen
von Banken und Industrie, posaunten entschlossen und selbstzufrieden ihre Absicht in die Welt hinaus, die in aller Welt
noch reichlich existierenden Schlupflöcher für internationale Konzerne und Banken zu schliessen.
Was steckt dahinter?
Ist es nur wieder eine dieser typische Blender-Aktionen, damit wir denken, na endlich tun sie auch mal was gegen
die Grossen? Oder wurde da – eine interessante Theorie – der Weg bereitet für einen internationalen Schuldenschnitt
der Grossmächte, wobei sich die Regierungen wie in Zypern an den Bankkonten der Bürger bedienen wollen?
Die wichtigen Einzelheiten – und was Sie am besten sofort zu Ihrem Schutz und dem Ihrer Ersparnisse tun – lesen
Sie in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
Was das Angebot an steuerlichen Sonderangeboten betrifft, mache ich mir eher keine Sorgen um Alternativen
zum steuergierigen Deutschland. Ich meine, dass es noch sehr lange eine Menge Wege geben wird, wie Sie Ihr Geld
vor dem immer übleren Staat in Sicherheit zu bringen. Dafür sorgen schon die globalen Industriekonzerne und Banken,
die die Fäden bewegen, an denen die Politiker zappeln.
Mancher kleinere Unternehmer und Privatmann wird auch weiterhin die vielen Ausnahmen und Sonderangebote
nutzen, sehr zum Ärger der Industrielobby-Duos Steinbrück/Schäuble, das steuerschonende Offshore-Lösungen
exklusiv für grosse Konzerne und Banken reservieren will. Da wird den beiden diese Nachricht gar nicht
gefallen ... aber vorher ein kurzer Überblick, was alles geht, und wo...
(ein Auszug, komplett In »Leben im Ausland«)
–– Zypern: Nach der »Rettung« wurde die Gewinnsteuer für Unternehmen von 10 auf 12,5 Prozent erhöht
–– Luxemburg bietet Vorteile für einzelne Branchen, wie Finanzdienstleistungen und Internethändler
–– In Malta ist bleibt für Unternehmer unter’m Strich eine steuerliche Belastung von rund 5 Prozent übrig.
–– Irland lockt mit niedriger Körperschaftssteuer von 12,5 Prozent
–– Für Kleinunternehmen kann London die Lösung sein, um Steuern einer deutschen GmbH auf 20 Prozent zu reduzieren
–– Gibraltar bietet Steuersatz 10 Prozent für Unternehmen, Gewinne aus der Schifffahrt sind davon befreit.
–– In Gibraltar zahlt selbst ein Multimillionär im höchsten Fall 26.750 Pfund Steuern im Jahr.
–– Liechtenstein bietet steuergünstige Finanzprodukte, die Sie auch mit Wohnsitz Deutschland legal nutzen
–– Monaco ist erste Adresse für reiche Privatpersonen, ohne Einkommenssteuer, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer etc.
–– Bulgarien ist ein Paradies für Unternehmen mit Steuer-Flatrate von 10 Prozent
–– Noch billiger geht es in Portugal und Spanien, konkret auf Madeira oder den Kanaren mit 4 bis 5 Prozent
–– Andorra: Natürliche Personen zahlen (noch) keine Einkommensteuer, Unternehmenssteuern 2 bis 10 Prozent
Die Variante, um die es diesmal in »Leben im Ausland« geht, stellt alle genannten Angebote in den Schatten. Hier
die 4 wichtigsten Vorteile auf einen Blick...
–– Sie zahlen mit keinen Cent Gewinnsteuern, wenn Sie nicht im Land wohnen oder Geschäfte tätigen
–– Niemand will von Ihnen in diesem Fall eine Buchführung, Bilanz oder Erklärung sehen
–– Ihr Firmenkonto bei einer flexiblen Geschäftsbank in der EU wird gleich mitgeliefert
–– Und ganz wichtig, wenn Sie Geschäfte in der EU betreiben: Sie haben Ihren Firmensitz in einem Land,
bei dem vermutlich nicht mal mancher Steuerprüfer auf die Idee kommt, eine Verbindung zu einem Steuerschlupfloch
oder einer Steueroasen herzustellen.
Alle Einzelheiten über diese Variante, die mir selbst neu war, lesen Sie in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
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MITTELAMERIKA: EINS DER ÄRMSTEN LÄNDER
DER REGION STEHT VOR EINEM RIESIGEN
BAU- UND WIRTSCHAFTSBOOM
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Mittelamerika ist nach wie vor eine der guten Lagen in der Welt für einen dauerhaften oder sporadischen Wohnsitz.
Wenn dieses gewaltige Projekt zustande kommt, wird dort bald nichts mehr so sein, wie es heute ist...
Chinesische Investoren wollen jetzt 500 Jahre alte Pläne in die Tat umsetzen:
Sie bauen einen zweiten Kanal zwischen Atlantik zum Pazifik!
Das Land, in dem das passieren soll, ist eins der ärmsten Länder der Region und der ganzen Welt. Es erhofft sich
von dem Projekt einen enormen wirtschaftlichen Boom. Zu recht vermutlich...
Einer der Verlierer wäre Panama, das gerade den eigenen Kanal für mehrere Milliarden ausgebaut hat. Aber
für wirklich grosse Schiffe ist er immer noch zu klein, wegen Schleusen und Brücke. Beim neuen Kanal ist die Breite
kein Thema: Er soll bis 520 Meter breit werden, ohne eine einzige Schleuse.
Ein Bauvorhaben dieser Dimension würde überall auf der Welt einen gewaltigen Aufschwung auf allen Gebieten und
in allen Branchen nach sich ziehen, was gleichzeitig unzählige Chancen für aufgeweckte, bewegliche Unternehmer auftut,
die etwas Risiko nicht scheuen und etwas Abenteuerlust mitbringen.
Vor diesem Hintergrund macht eine Investition in der Hauptstadt oder der künftigen Kanalzone ganz neuen Sinn.
Alles was bisher über das neue Kanalprojekt bekannt ist ... und was Sie über das Land und Ihren Aufenthalt dort
wissen müssen ... in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
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Tschechische Republik: Kein Euro! Niedrige Preise und billige Immobilien, herzliche Menschen, gesunde Distanz
zum Unsinn aus Brüssel – lesen Sie, was ein Leben bei unserem Nachbarn im Osten so interessant macht
Venezuela: Mit diesem Trick kriegen Sie Ihren Linienflug für nur 600 Euro (funktioniert nur noch dieses Jahr)
Perpetual Traveller: Nochmal das Thema deutsche Steuerpflicht – was geht und wo Fallen lauern – mit aktuellen
Tipps von Lesern, die gerade mit Erfolg ihre Steuerpflicht in Deutschland loswurden
Reisen: Gute Adressen für preiswerte Flüge, Leihautos und Kreuzfahrten
Niederlande: Vorsicht bei der Ausreise am Flughafen Amsterdam: Wenn Sie einen unbezahlten Strafzettel haben,
dürfen Sie das Land nicht mehr verlassen. Auch Steuerschuldner dürfen nicht mehr ausreisen
Spanien: Wieder neue Kosten und unnötige Bürokratie für Immobilien-Besitzer auf Befehl aus Brüssel
Geld: Setzen Sie auf diesen Profiteur der Finanzkrise! Hans-Peter Holbach empfiehlt die wenig bekannte
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Finanzkrise: Was ist wirklich dran am Kampf der Industriestaaten gegen Steuerflucht? Wollen Deutschland, USA
und Co. wirklich alle Schlupflöcher schliessen, oder ist das alles nur ein Bluff? Wurde auf dem G8-Gipfel
in Wirklichkeit ein weltweiter Schuldenschnitt auf den Weg gebracht, für den die Regierungen Geld von den
Konten der Bürger stehlen wie in Zypern?
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