Die ultimative Antwort auf die Impffrage

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                      impf-report Newsletter
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           Unabhängiger Nachrichtendienst rund ums Impfen  
Ausgabe Nr. 17/2011                              10. November 2011
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Dieser Newsletter im Online-Archiv:
http://www.impf-report.de/newsletter/archiv/2011/17.htm
 
[01] Die ultimative Antwort auf die Impffrage
[02] Tod einer 13-jährigen wird für Impf-Marketing missbraucht
[03] Masern: Impfpropaganda läuft auf Hochtouren
[04] Anfragen & Leserbriefe
[05] Impfkritik für Anfänger
[06] Bucherscheinung „Die Seuchen-Erfinder“ im Dezember 2011
[07] Gehört in jedes Bücherregal: „Die Tetanus-Lüge“ 
[08] Freiwillige Kostenbeteiligung für den „impf-report“-Newsletter
[09] Hörprobe eines faszinierenden Selbstermächtigungsprogramms
[10] Impressum


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[01] Die ultimative Antwort auf die Impffrage
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Dieser neue Sammelordner darf in keinem Bücherregal fehlen:
GRUNDLAGEN DER IMPFENTSCHEIDUNG
Sechs ausgewählte Ausgaben der Zeitschrift „impf-report“ im praktischen Sammelordner für nur 34,00 Euro.
Sonderaktion für Newsletter-Abonnenten: Sonderpreis von 29,90 Euro bei Bestelleingang bis 15. November!
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(ht) Immer wieder werde ich in Emails, Briefen und am Telefon gefragt, welche Ausgaben der Zeitschrift "impf-report" oder welche anderen Publikationen für eine Impfentscheidung notwendig sind und die entsprechenden Gespräche nehmen oft den Charakter einer individuellen Beratung an - die ich im Grunde allein schon aus zeitlichen Gründen gar nicht leisten kann. Darum habe ich mich jetzt entschieden, aus der Not eine Tugend zu machen und sechs ausgewählte Schlüsselausgaben in einem speziellen Sammelordner zum Set-Preis anzubieten. Diese sechs Ausgaben decken sämtliche entscheidenden Fragen rund ums Impfen ab, insbesondere die der Wirksamkeit und der Sicherheit von Impfstoffen. Enthalten sind folgende Ausgaben:

„impf-report“ Ausgabe Nr. IRA-072:
„Sind Geimpfte gesünder?“
Erfahrungsberichte und Studien zeigen, dass Geimpfte keineswegs gesünder sind als Ungeimpfte – ganz im Gegenteil!

„impf-report“ Ausgabe Nr. IRA-074:
„Warum Ungeimpfte gesünder sind“
Dass Ungeimpfte im Allgemeinen gesundheitlich besser dastehen als Geimpfte, hat nachvollziehbare Gründe!

„impf-report“ Ausgabe Nr. IRA-034: 
„Auf der Suche nach dem Wirkungsnachweis“ 
Bei der Zulassung wird von den Behörden keineswegs der Nachweis eines gesundheitlichen Vorteils verlangt, sondern eine Ersatzmeßgröße in Form eines Laborwertes. Doch dessen Aussagekraft ist offenbar nur ein wissenschaftlicher Mythos!

„impf-report“ Ausgabe Nr. IRA-062: 
„Ist das Impfrisiko kalkulierbar?“
Angeblich sind moderne Impfstoffe sicher. Zumindest aber sollte das Risiko kalkulierbar sein, damit man es gegen den erhofften Impfnutzen abwägen kann. Doch entsprechende Daten fehlen, bei gemeldeten Todesfällen und schweren Impfschäden ist in der Regel ein Zusammenhang nicht widerlegbar und die Dunkelziffer der Meldungen ist enorm!

„impf-report“ Ausgabe Nr. IRA-080: 
„Rückgang der Seuchen - waren es wirklich die Impfungen?“ 
Eines der Hauptargumente der Impfbefürworter ist der Glaube, der Rückgang der großen Seuchen sei auf die Massenimpfungen zurückzuführen. Doch die verfügbaren Erkrankungs- und Todesfall-Statistiken untermauern diesen Glauben nicht!

„impf-report“ Ausgabe Nr. IRA-076: 
„Impfen Pro und Kontra“
Diese Ausgabe gibt einen groben Überblick über die wichtigsten Argumentationsschienen der Impfbefürworter und ihre wissenschaftliche Haltbarkeit aus kritischer Sicht.

In diesen Ausgaben ist im Grunde das Wichtigste zum Thema Impfungen gesagt. Sie werden vermutlich nirgendwo eine vergleichbare systematische Zusammenstellung an Fakten finden. Um Ihnen die Entscheidung etwas zu "versüßen", können Abonnenten dieses Newsletters die "Grundlagen der Impfentscheidung" bis zum 15. November 2011 (Tag des Bestelleingangs) zum einmaligen Sonderpreis von 29,90 Euro beziehen (Normalpreis = 34,00 Euro)

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[02] Tod einer 13-jährigen wird für Impf-Marketing missbraucht
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(ht) Den durch ihren Tod beendeten vierjährigen Leidensweg der 13-jährigen Natalie nahm der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte zum Anlass, für die Masernimpfung zu werben. Der Tod des Mädchens hätte angeblich verhindert werden können, wenn das Kind, dass Natalie vor 10 Jahren in einer Kinderarztpraxis angesteckt haben soll, geimpft gewesen wäre. Seit damals habe sie an einer chronischen Maserngehirnentzündung (SSPE), als Folge einer Komplikation gelitten, die schließlich ausgebrochen sei und zum Tode geführt habe. Zahlreiche Medien haben die Pressemeldung nun aufgegriffen.

Kommentar:

Die Geschichte von den Masern-Spätfolgen, die angeblich vor zig Jahren durch ein ungeimpftes Kind ausgelöst wurden, enthält einige Ungereimtheiten und Widersprüche:

Zum einen wird nicht gemeldet, dass Natalie ungeimpft gewesen sei. Es ist als davon auszugehen, dass sie als damals etwa Dreijährig TROTZ ihrer eigenen Masernimpfung an Masern erkrankt ist. Womöglich hätte sie die Masern ohne diese Impfung sogar ganz normal überstanden und hätte danach lebenslang natürliche Immunität genossen.

Zum zweiten ist es schon recht abenteuerlich, ohne Nachweis zu behaupten, der 10 Jahre zurückliegende Kontakt zu einem bestimmten ungeimpften Kind sei die Ursache ihres Todes. Natalie hätte sich übrigens genau so gut bei einem frisch geimpften Kind anstecken können: Die Masernimpfung ist eine sogenannte Lebendimpfung und frisch geimpfte Kinder sind somit - aus schulmedizinischer Sicht - Viren-Ausscheider. Solche Kinder sind in den meisten Kinderarztpraxen weitaus häufiger anzutreffen.

Zum Dritten gibt es für die Masernimpfung gar keinen Wirkungsnachweis. Bei der Zulassung wird ausschließlich die Zahl der spezifischen Antikörper im Blut erhoben. Die zuständigen Bundesbehörden können jedoch laut der kritischen Zeitschrift "impf-report" keinerlei wissenschaftliche Beweise dafür anführen, dass Menschen mit hohen Titerwerten gesünder sind als Menschen mit fehlenden  Antikörpertitern. Der „impf-report“ hält deshalb die Schutzwirkung des Antikörpertiters für einen wissenschaftlichen Mythos.

Als viertes und letztes muss darauf hingewiesen werden, dass zahlreiche Medikamente, die von Schulmedizinern unverantwortlicherweise bei Masern zur Symptomunterdrückung verabreicht werden, als Nebenwirkung eine Gehirnentzündung verursachen können. Ich halte es für viel wahrscheinlicher, dass die angeblichen SSPE durch eine medikamentöse Behandlung ausgelöst wurde.

Masern sind eine harmlose Kinderkrankheit, die durch die Überwindung der Armut schon vor Jahrzehnten in Deutschland ihren Schrecken verloren hat und in der Regel ohne Komplikationen verlaufen. Eltern und Erzieher beobachten regelmäßig regelrechte Wachstumsschübe nach durchstandenen Masern, was darauf hindeutet, dass die Masern sogar eine sinnvolle Maßnahme der Natur darstellen, um die Entwicklung eines Kindes zu fördern.

Komplikationen haben in der Regel individuelle Ursachen, die durch eine sorgfältige und umfassende Anamnese – die in der Schulmedizin schon lange nicht mehr üblich ist – festgestellt und behandelt werden können.

Zwischen dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte und der auf Gewinnmaximierung fixierten Pharmaindustrie besteht ein ungutes Abhängigkeitsverhältnis, was die Verbreitung solcher Meldungen, die nicht mehr als reine Marketing-Aktionen für Impfungen darstellen, hinreichend erklärt.

--> Pressemeldung des Ärzteverbandes:
http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/aktuelles1/show.php3?id=4036&nodeid=26

--> Hintergrund-Infos:
http://www.impfkritik.de/masern

--> Masernausgabe der Zeitschrift "impf-report"
http://www.impf-report.de/zeitschrift/bisherige/impf-report018.htm


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[03] Masern: Impfpropaganda läuft auf Hochtouren
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(ir) Nachdem erst im letzten Monat der Tod der 13-jährigen Natalie aufgrund einer angeblichen Masern-Spätfolge von zahlreichen Medien zum Anlass genommen wurde, die angebliche Impfmüdigkeit in Deutschland zu beklagen und nicht impfende Eltern öffentlich anzuprangern, macht nun ein weiterer Fall von sich reden. In Aschaffenburg liegt ein sechsjähriges Mädchen, dass sich als Baby an Masern angesteckt haben soll, im Sterben. Die Masernviren seien, so die Hypothese der Ärzte, inaktiv im Körper verblieben und nun zu neuem Leben erwacht. Der "impf-report" erhält derzeit ständig Anfragen von Zeitungs- und TV-Journalisten, die nicht impfende Eltern und Ärzte aufgrund dieses Falles befragen wollen. Angeblich, um auch eine kritische Meinung zu bringen. Eine faire Berichterstattung ist in der Regel nicht zu erwarten. Eine Vermittlung von Interviewpartnern durch mich ist jedoch möglich, wenn die anfragenden Medien mich überzeugen können, dass sie seriös berichten wollen.

Allein die Meldung der Rheinischen Post online vom 8.11.2011 bietet mehrere Anhaltspunkte zum Innehalten und Prüfen, ob eine Verstärkung der Impfkampagne gegen Masern wirklich die einzige Antwort auf solche - wenn auch schwerwiegende - Einzelfälle sein kann. Bereits die Überschrift "Masern-Impfung rettet Leben" verrät, dass es hier nicht um solide Berichterstattung, sondern um Impfmarketing geht.

Zitat: "Das Kind habe sich im Alter von sieben Monaten bei einem Erwachsenen angesteckt und fünf Jahre später eine chronische und unheilbare Gehirnentzündung als Folge der Infektion entwickelt..."

Früher, als noch fast jedes Kind die Masern bis zur Einschulung durchgemacht hatte, kamen Masern bei Kindern unter einem Jahr quasi nicht vor. Der Grund: Die Mütter, die in der Regel die Masern selbst als Kind durchgemacht hatten, konnten ihren Neugeborenen mit der Geburt und durch die Muttermilch noch einen Nestschutz mitgeben. Dass dies heute nicht mehr der Fall ist, ist auch aus offizieller Sicht eine Folge der Massenimpfungen (siehe RKI-Webseite, Masern-Merkblatt für Ärzte).

Eine weitere Folge der Massenimpfungen ist die immer häufiger zu beobachtende Verschiebung der Masern ins Erwachsenenalter. Auch dies ist eine Folge der Impfungen.

Logischerweise wäre das sieben Monate alte Kind höchstwahrscheinlich gar nicht - zumindest aber nicht in diesem frühen Alter - an Masern erkrankt, wenn es die Masernimpfung nicht gäbe. Dass es nun im Sterben liegt, kann somit nicht als Folge des Nicht-Impfens angesehen werden, sondern ganz im Gegenteil.

Zitat: "Denn die Zahl der Masern-Erkrankungen bei Erwachsenen habe sich im Vergleich zum Vorjahr drastisch erhöht: Bundesweit seien bisher 1571 Erwachsene an Masern erkrankt, nach 623 im Vorjahr."

Es ist schon eine bemerkenswerte Logik, der sich die Impfbefürworter befleißigen: Zeigt sich trotz zunehmender Durchimpfungsraten (laut Schuleingangsuntersuchungen), dass die Erkrankungsraten gleich bleiben oder gar steigen, müsste man ja eigentlich auch die Durchimpfungspolitik hinterfragen. Statt dessen wird fast ausschließlich noch mehr Impfen als Lösung angesehen.

Zitat: "Die Impfmüdigkeit, deren Folgen nun bei den Erwachsenen als potenziellen Überträgern der Erreger zu Buche schlägt..."Von einer Impfmüdigkeit in Deutschland kann keine Rede sein. Die offiziellen Durchimpfungsraten steigen seit Jahrzehnten. Nebenstehende Grafik zeigt die Entwicklung zwischen 1998 und 2008.

Zitat: " Erstens sind viele Infektionskrankheiten dank jahrzehntelanger Impfpraxis so gut wie ausgestorben..."

Auch diese Behauptung gehört in den Bereich der Medizin-Märchen. Wie Abb. 2 deutlich zeigt, hat der Rückgang bei den Maserntodesfällen nichts mit der Einführung der Impfung zu tun. Ähnliche Statistiken gibt es auch für andere Staaten und auch für andere als Beispiel angeführte Infektionskrankheiten (siehe auch).

Zitat: "Diese Wahrscheinlichkeit des Schutzes verringert sich allerdings kontinuierlich, je weniger geimpft wird."

Auch der vermeintliche Schutz durch die Impfung ist reine Hypothese, da bei der Zulassung der Impfstoffe nicht etwa geprüft wird, ob Geimpfte gesünder sind als Ungeimpfte, sondern ob Geimpfte einen einen bestimmten Blutwert nachweisen können. Dessen Aussagekraft ist jedoch nicht wissenschaftlich belegt - und somit ebenfalls reine Hypothese.

Zitat: "Zweitens hat die Hysterie, die um gelegentlich auftretende Impfschäden gemacht wird, einen kaum noch kontrollierbaren Lärmpegel erreicht."

Spätestens hier offenbart sich der Artikel als reine Impfpropaganda ohne jeden wissenschaftlichen Anspruch. Grund: Die Behörden geben selbst offen zu, dass ihnen keine gesicherten Daten über schwere Impfkomplikationen vorliegen und die Dunkelziffer bei den Meldungen noch nicht einmal abzuschätzen ist (siehe auch). "Hysterie" kann man die Forderungen kritischer Eltern und Fachleute nach überprüfbaren Belegen für die Impfstoffsicherheit nun wirklich nicht nennen!

Zitat: "Die dramatisierende Einzelfallprosa, die auf impffeindlichen Internet-Seiten über reale, angebliche oder womöglich fingierte Impfschäden nachzulesen ist, ersetzt kein epidemiologisch sauberes Register."

Sorry, aber was soll dieser verantwortungslose Unsinn? Impfungen sind rechtlich gesehen Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung des Impflings bedürfen. Das "epidemiologisch saubere Register" liegt somit nicht in der Verantwortung der Impfkritiker, sondern der Impfbefürworter. Denn ohne ordentlichen Nachweis von Wirksamkeit und Sicherheit ist jede Impfung weiterhin ausschließlich eine Körperverletzung, für die keine mündige Einwilligung gegeben werden kann.

Der Artikel zeigt, wie oberflächlich die meisten Journalisten über das Thema berichten. Selbst wenn man ihnen kaum nachweisen kann, in ausdrücklichem Auftrag derartig einseitig und falsch zu berichten, so müssen sie sich doch vorwerfen lassen, sich über ein Thema meinungsbildend auszulassen, über das sie keine Ahnung haben. 

Grafiken und Quellen zu diesem Artikel:
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2011111001.htm


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[04] Anfragen & Leserbriefe
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Wie manche von Ihnen leider erfahren mussten, bin ich seit einiger Zeit nicht mehr in der Lage, sämtliche eingehenden Anfragen und Emails zu beantworten. Ich bitte um Ihr Verständnis, wenn ich nur noch solche Anfragen beantworten kann, die als sehr dringend gekennzeichnet sind. 
Des weiteren plane ich, meine Leser künftig stärker zu Wort kommen zu lassen. Ich wäre sehr dankbar, wenn Sie in Ihrem Leserbrief angeben, ob ich Sie mit vollem Namen und Ort zitieren darf. Ist nichts dergleichen angegeben, werde ich Leserbriefe, die meiner Ansicht nach für viele interessant sein könnten, nur mit Initialen zitieren. Grundsätzlich gilt: Je klarer Sie zu Ihrer Wortäußerung und Ihrem Erfahrungsbericht stehen, desto höher die Glaubwürdigkeit. Doch natürlich kann es gute (z. B. berufliche) Gründe geben, sich im Internet nicht namentlich zum Impfen zu äußern.


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[05] Impfkritik für Anfänger
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Für meine Leser, die gerade erst beginnen, sich kritisch mit dem Impfthema zu beschäftigen, habe ich folgenden Themeneinstieg erstellt:
http://www.impfkritik.de/themeneinstieg
Diese Seite ist noch in Entwicklung. Gerne nehme ich Ihre Hinweise und Vorschläge entgegen.


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[06] Bucherscheinung „Die Seuchen-Erfinder“ im Dezember 2011
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Leider verschiebt sich die Erscheinung meines zweiten Buches „Die Seuchen-Erfinder“ voraussichtlich auf Dezember. Alle Vorbesteller bitte ich um noch etwas Geduld.
Alle Vorbestellungen werden portofrei ausgeliefert:
http://s182903437.online.de/shop/catalog/details?aid=FBU094


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[07] Gehört in jedes Bücherregal: „Die Tetanus-Lüge“ 
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(ir) Die Tetanus-Impfung ist in der Regel auch in impfkritisch eingestellten Familien die letzte Impfung, die fällt. Dabei gibt es für den Nutzen der Impfung ebenso wenig einen ordentlichen Nutzennachweis wie für alle anderen Impfungen. Das Impf-Mobbing, insbesondere bei Tetanus, wird sich jedoch voraussichtlich in den nächsten Jahren noch weiter steigern. Seien Sie deshalb gewappnet und holen Sie eine geballte Ladung Tetanus-Kompetenz zu sich nach Hause: Mein Buch „Die Tetanus-Lüge“ geht ausführlich, allgemeinverständlich und quellenbelegt auf alle wichtigen Fragen rund um Tetanus und die Impfung ein und bietet Ihnen dann, wenn Sie es brauchen, ein einzigartiges Nachschlagewerk – wenn Sie es in Ihrem Bücherregal stehen haben.

Bestell-Link:
http://s182903437.online.de/shop/catalog/details?aid=FBU091


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[08] Freiwillige Kostenbeteiligung für den „impf-report“-Newsletter
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Der Bezug des Newsletters ist grundsätzlich kostenlos!
Ich freue mich jedoch, wenn Sie meine Arbeit durch eine jährliche Kostenbeteiligung ab 30 Euro unterstützen. Damit ist gleichzeitig der Bezug der elektronischen Ausgabe der Zeitschrift impf-report (inhaltlich nicht mit dem Newsletter identisch) für ein Jahr (= 6 Ausgaben) verbunden. Bei Interesse schreiben Sie bitte mit dem Betreff "Kostenbeteiligung Newsletter" an: redaktion@impf-report.de        
Ihr Hans U. P. Tolzin


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[09] Hörprobe eines faszinierenden Selbstermächtigungsprogramms
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Wie bereits erwähnt, habe ich kürzlich ein faszinierendes Selbstermächtigungsprogramm kennengelernt, dass dabei ist, mein Leben umzukrempeln. Es handelt sich um ein Programm, dass sich seit Generationen bewährt, bisher aber nur  einem eingeschränkten Kreis zugänglich war. Bei Interesse lasse ich Ihnen gerne eine Hörprobe zukommen. Bitte geben Sie dazu Ihre Adresse an. Die Vorträge sind auf englisch, jedoch relativ leicht zu verstehen. Ein deutsche Übersetzung wird es voraussichtlich bis Ende des Jahres geben.


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[10] Impressum
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Der "impf-report" Newsletter ist ein kostenloses Angebot des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin. Die Inhalte des "impf-report" Newsletters und der "impf-report" Zeitschrift sind nicht identisch. Eine kostenlose Leseprobe der Zeitschrift können Sie bei untenstehender Adresse anfordern.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Texte ohne Gewähr. Ich fordere meine Leser ausdrücklich auf, jede in dieser Publikation verbreitete Aussage, sei sie für oder gegen das Impfen, sorgfältig zu prüfen! Ich kann keine Verantwortung für die Folgen gesundheitlicher Entscheidungen übernehmen, die sich auf diese Publikation berufen. Bitte ziehen Sie immer rechtzeitig einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens zu Rate. Alle Rechte bei Hans U. P. Tolzin bzw. den jeweiligen Autoren.
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