Email an Generalsekretär Lanz z.Hd. Nationalratspräsident

Betreff: Nationalrat übersieht trojanisches Pferd
Sehr geehrter Herr Lanz
Ich bitte Sie, den Nationalratspräsidenten und den Nationalrat zu informieren:
Als Bürger der Schweiz, möchte ich Sie darauf hinweisen,
dass der Nationalrat am 8. März 2012 gerade ein gefährliches trojanisches Pferd in die Gesetzgebung gewunken hat, ohne es zu bemerken, obwohl wir bereits 2009 anlässlich massenhafter eingereichter Strafanzeigen wegen Genozids an die Bundesanwaltschaft im Begleitbrief davor gewarnt haben.
Es ist absolut unentschuldbar, wieso so etwas überhaupt geschehen kann.
Hier der Begleitbrief von damals zur Kenntnisnahme:
http://antikorruption.ch/downloads/begleitbriefstrafanzeigeversion6.7.pdf
Gegen die Revision des Epidemiegesetzes wird bestimmt das Referendum ergriffen werden, und es werden alle Fakten aufgetischt werden.
Mehr dazu hier:
http://impfentscheid.ch/referendum/epidemiegesetz/
Ich weise Sie darauf hin, dass, sollten spätere bürgernahe Politiker, Richter und Bundesanwälte endlich den Genozid der Impflügen und Pandemielügen anerkennen, rückwirkend sämtliche Vergehen geahntet werden können, da Verbrechen des Genozids nie verjähren. Dies ist keine Drohung, sondern eine Warnung!
Dieses email wird auf theblue-news.blogspot.com veröffentlicht, auch allfällige Antworten ihrerseits.
mit freundlichen Grüssen.
Sie sind unter Beobachtung von Schweizer Bürgern, die sich ihre Verfassungs - Freiheitsrechte nicht durch getarnte, in Wahrheit neofaschistische Machenschaften der Pharmalobby, nehmen lassen werden!
Lucien Jamin

Gesendet am 8.4.2012 an: christoph.lanz@parl.admin.ch

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