WARNUNG: Frankreich - Barabhebung nur noch mit Vorankündigung
Folgende neuen Konditionen für
Bargeldabhebungen hat ein Kunde bei der CAISSE D’ÉPARGNE in Annecy im
Départements Haute-Savoie (Savoyen) in der Nähe von Genf entdeckt.
Beträge über 2'000 Euro müssen mit einer Vorankündigung von 5 Tagen
angemeldet werden. Als er an den Schalter ging und die Einschränkung der
Abhebung von Bargeld sah, hat er den Aushang mit seiner Handy-Kamera
fotografiert.
Was sind schon lächerlich 2'000 Euro? Wenn eine Bank eine Woche benötigt um diesen kleinen Betrag bereit zu stellen, dann muss es wohl seher schlimm auch um französische Banken stehen. Offensichtlich sind nicht nur die spanischen Banken pleite und müssen mit 100 Milliarden Euro "gerettet" werden, die in Frankreich auch.
Dieses Hindernis um Bargeld zu beziehen, passt zu den bereits eingeführten Verbot von Bargeldzahlungen über 1'500 Euro in Griechenland, Italien und Spanien. Die selbstfabrizierte Krise wird genutzt, um solche neuen Einschränkungen den Bürgern widestandslos aufs Auge zu drücken. Das Ziel, alles nur noch als elektronischen Geldverkehr abzuwickeln, erlaubt dem System nicht nur alle Transaktionen zu kontrollieren, sondern jeden unliebsamen Bürger kann man dadurch "abschalten".
"Sorry, ihre Karte ist gesperrt!"
Wie ich bereits hier berichtet habe gibt es Notfallplanungen, den Bargeldbezug an den Bankautomaten in den Euroländern zu limitieren. Ausserdem Kapitalverkehrskontrollen an den Grenzen und im Zahlungsverkehr, so wie das Schengener Abkommen zu suspendieren und die Reisefreiheit einschränken.
Fazit: Rettet euer Geld, denn sonst steht ihr demnächst vor der Tür mit dem Schild "wegen zu geschlossen!". Nur Naivlinge meinen, das Guthaben auf dem Konto gehört einem. Irgendeine Ausrede von wegen "Krisenbewältigung" werden sie schon erfinden, um den Zugang zu verhindern.
Was sind schon lächerlich 2'000 Euro? Wenn eine Bank eine Woche benötigt um diesen kleinen Betrag bereit zu stellen, dann muss es wohl seher schlimm auch um französische Banken stehen. Offensichtlich sind nicht nur die spanischen Banken pleite und müssen mit 100 Milliarden Euro "gerettet" werden, die in Frankreich auch.
Dieses Hindernis um Bargeld zu beziehen, passt zu den bereits eingeführten Verbot von Bargeldzahlungen über 1'500 Euro in Griechenland, Italien und Spanien. Die selbstfabrizierte Krise wird genutzt, um solche neuen Einschränkungen den Bürgern widestandslos aufs Auge zu drücken. Das Ziel, alles nur noch als elektronischen Geldverkehr abzuwickeln, erlaubt dem System nicht nur alle Transaktionen zu kontrollieren, sondern jeden unliebsamen Bürger kann man dadurch "abschalten".
"Sorry, ihre Karte ist gesperrt!"
Wie ich bereits hier berichtet habe gibt es Notfallplanungen, den Bargeldbezug an den Bankautomaten in den Euroländern zu limitieren. Ausserdem Kapitalverkehrskontrollen an den Grenzen und im Zahlungsverkehr, so wie das Schengener Abkommen zu suspendieren und die Reisefreiheit einschränken.
Fazit: Rettet euer Geld, denn sonst steht ihr demnächst vor der Tür mit dem Schild "wegen zu geschlossen!". Nur Naivlinge meinen, das Guthaben auf dem Konto gehört einem. Irgendeine Ausrede von wegen "Krisenbewältigung" werden sie schon erfinden, um den Zugang zu verhindern.
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