Es gibt kein geimpftes Biofleisch! - Strategie ändern im Kampf gegen Zwangsmassnahmen

Es gibt kein geimpftes Biofleisch!

Nachdem die Mehrheit der Stimmenden dem Revidierten Tierseuchengesetz leider zugestimmt haben, möchte ich folgendes klar festhalten:
Es gibt kein geimpftes Biofleisch.
Das heisst, Fleisch von geimpften Kühen, mögen sie noch so bio und freiland gehalten werden, ist kein Biofleisch. Punkt.
Also, alle ihr Bio - Fleisch Freaks: Vergesst das Fleischessen in der Schweiz. Sucht euch ein Land aus, wo die Infektions Inquisitionsbehörde noch nicht Zwänge auferlegt und wandert aus, wenn ihr Fleisch essen wollt.
Ihr Biobauern solltet eurer Fleisch in Zukunft so deklarieren:
Fleisch von Biokühen, die vom Staat per Gesetzgebung mit Zwangsimpfungen verseucht wurden.
Das nicht zu erwähnen bedeutet, den Konsumenten zu belügen. 
Wenn das auf jedem verkauften Stück Biofleisch steht, geschieht vielleicht auch bei den Genfern und Waadtländern ein Umdenken. Genauso verhält es sich mit den Freilandeiern: Eier von Hühner, die bei einer Vogelgrippeinszenierung Zwangseingesperrt sind, sind keine Freilandeier mehr. Punkt. Etwas anderes zu behaupten ist eine Lüge. Aber die Freilandeier Produzenten haben auch damals falsch argumentiert und rumgejammert, statt die Hühner frei zu lassen und von den Behörden Virenbeweise zu verlangen.
Ein Bauer, der sich weigert, seine Tiere zwangszuimpfen, muss vor Gericht konsequent den Virenbeweis des behaupteten Virus verlangen, gegen das geimpft werden soll. Wer hat das gemacht? Ist dann auch nicht verwunderlich, dass sie vor Gericht z.T. verloren haben. Andererseits garantiert auch diese Argumentation ich, vor korrupten Richtern zu gewinnen. Aber wenn das genug viele betroffenen machen, müssen die Richter ihre Hausaufgaben besser machen und bekommen es mit der Angst zu tun. Die Behörden und Richter widerspiegeln im Endeffekt nur, was das Volk aus Nachlässigkeit zulässt. 
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Wir müssen eine bessere Strategie mit besseren Argumenten haben im Kampf gegen das revidierte Epidemie Gesetz.

Jetzt sollten diejenigen, welche im Kampf gegen das Tierseuchengesetzt und das revidierte Epidemiegesetz sind, sich eine effektivere Strategie gegen das rev. Epi-Gesetz überlegen, sonst geht's auch uns Menschen, per WHO Monster in der Gesetzgebung verankert, an den Kragen.
In all den Arena Diskussionen und Flugblättern etc. wurde fast nie ein Hauptargument verwendet. Wo sind eigentlich die Beweise für die ständig behaupteten Infektionsgefahren von Viren. Wo sind die Beweise für das Blauzungenvirus. Die gibt es nicht. Dieses Argument wurde nicht oder kaum erwähnt. Dabei ist dies das wichtigste.
Wir (Partei Leben mit Zukunft) haben anlässlich der WHO Lügen - Pandemie -Propaganda zur Vogelgrippe und Schweinegrippe bewiesen, dass das BAG weder Virenbeweise der behaupteten Viren liefern kann noch will! Das ist dokumentiert!
http://antikorruption.ch/sammelstrafanzeige/verantwortlicherollen/bag/index.html
Dort insbesondere die Antwort des BAG vom 29.5.2009!

Ohne empirisch überprüfbare Beweise der behaupteten Infektions- Erreger kann es auch keine Massnahmen dagegen geben!
Wenn ihr nicht anfangt, die ganze Infektionstheorie und deren Lügenbehauptungen zu durchschauen und verstehen, und daraus folgernd konsequent mit der Virenbeweisfrage argumentiert, werdet ihr den Kampf gegen das revidierte Epidemiegesetz auch verlieren!
Stellt die Gretchenfrage immer und immer wieder!
Literatur dazu bei http://klein-klein-verlag.de .

Zudem scheint der französischsprachige Teil der Bevölkerung vernachlässigt worden zu sein.  Was etwas Hoffnung macht, ist aber, dass der Unterschied des Wahlergebnisses zwischen Deutschprachigen und Romans darauf schliessen lassen kann, dass die Kampagne ein bis zu über 30% besseres Stimmergegnis gebracht hat. Wenn also bei Rev. Epi Gesetz alles auch auf französisch übersetzt wird und endlich die zwei Hauptpunkte der Argumentation (1. Keine Virenbeweise, 2. Geheimdienstkontrollierte, globale NRO als trojanisches Pferd in der schweizer Gesetzgebung - nein danke) konsequent verwendet und davon nicht abgerückt wird, dann, und meiner Meinung nach nur dann, besteht eine Chance.

Das trojanische Pferd in der Schweizer Gesetzgebung?

Eine NRO (Nicht-Regierungs-Organisation) wie die WHO, welche keinen staatlichen Kontrollen unterliegt, in die nationale Gesetzgebung zu verankert, ist, wie wir  das schon 2008 deutlich im Begleitbrief zur Massenstrafanzeige geschrieben haben, Hochverrat am Souverän.
NRO's, englisch NGO's (Non-Governement-Organisations) werden immer von finanzkräfigen, industiellen Interessengruppen kontrolliert, insbesondere solch global agierende wie die WHO. Diese NGO's verhalten sich wie Köpfe des Monsters (Tieres: UNO, Staatengemeinschaft, EU).
Faschia ist das Zeichen der Macht des Gewerbes. Die Hauptdefinition von Faschismus ist der kontrollierende Einfluss und die Verknüpfung privater Industrie auf die Regierung. Das revidierte Epidemie Gesetz ist defacto Neofaschismus.
Zudem ist bei der WHO eindeutig der Einfluss des amerikanischen Epidemie - Geheimdienstes EIS (Epidemic Intelligence Service) zu sehen, welcher dem Pentagon unterstellt ist. Es ist also eine Kriegsführung. Die WHO in unsere Gesetzgebung zu verankern, bedeutet, eine fremde Kriegsmacht in unsere Gesetzgebung zu verankern. Das ist ein trojanisches Pferd.


Ich wiederhole den Satz des voherigen Artikels:

"Eine Behörden - Tätigkeit, 
deren gutes Ende bezweifelt werden muss, 
hat kein Anrecht auf Gehorsam des Volkes, 
sonst ist es Tyrannei."

Charles G. Finney,  (1792-1875)
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In eigener Sache: 
Ich bin kürzlich auf etwas aussergewöhliches gestossen, was mindestens in dreifacher Hinsicht attraktiv ist: 
1. Man kann damit sich und anderen gesundheitlich und finanziell helfen.
2. Es macht Spass, wir sind ein super Team.
3. Jeder, der will,  kann sich damit nebenbei leicht einen Verdienst aufbauen und Geld verdienen, sogar viel Geld, wenn er die Sache anpackt.
Am besten schaust du dir die Videos dazu an 
Da findest du dann auch weiterführende Links mit detaillierten Infos zum Produkt.

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